AT74963B - Einrichtung zum Verhindern des Durchgehens von Elektromotoren. - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Durchgehens von Elektromotoren.

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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 besonderen Steuerhebels aus wieder aufgehoben wird, so dass sich die   Verzögerungsperiode des   bereits als Generator arbeitenden Elektromotors unmittelbar an die Abschaltung der GeneratorWirkung anschliesst und somit während der   ganzen Steuerung kein Gefahrsfall   vorhanden ist. 



    Das Kurzschliessen   des Rotorstromkreises durch einen besonderen Schalter kann z. B. in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des   Motors erfolgen, o dass (s   selbsttätig eintritt, sobald die Motorgefohwindigkeit sich dem zulässigen   Höchstwert nähert   oder über diesen steigt. Oder es kann die   Kurzschlussschaltung   durch den Anlasshebel selbst herbeigeführt werden, sobald dieser die   Kurzschlussstellung   erreicht hat. 



   Die ersterwähnte Ausführungsform ist in Fig. 1, die zweite in Fig. 2 dargestellt. 1 ist der Motor, 2 der Drehfeldumschalter, 3 der Anlasshebel, 4 die   Anlasswiderstände   für den Rotor, die durch den Steuerhebel 11 unter Vermittlung des Zahnradgetriebes   j ! J, der Kurbel   und des Winkelhebels 15 bei   Rechts-oder Linksauslage des Steuerhebels 11   von der Mittelstellung aus jeweils im gleichen Sinne allmählich kurzgeschlossen werden. Der   Umschalter   2 wird z. B. durch die Schere 12 zufolge einer kleinen Bewegung des Steuerhebels 11 aus der Mittellage in dem einen oder anderen Sinne geschaltet, innerhalb welcher Bewegung die Anlasswiderstände selbst nur unbedeutend verändert werden.

   Die   Anlässwiderstände   werden durch den Schalter   5   mittels eines   Magneten   6 entgegen der Wirkung einer Feder 7 kurzgeschlossen, sobald dieser Magnet Strom erhält. Das Einschalten des Magneten 6 erfolgt durch den Fliehkraftschalter   8,   9 bei Überschreitung der synchronen Geschwindigkeit. Der Stromkreis des Magneten wird ausserdem durch den
Schalter 10 geschlossen, und zwar sind zwei verschiedene   Schaltmöglichkeiten   in den Figuren dargestellt. Die strichpunktierten Verbindungslinien zeigen die eine, die strichlierten die andere. 



  Bei der strichpunktierten Ausführung wird der Schalter 10 als Ausschalter für den durch den Fliehkraftschalter 8, 9 geschlossenen Magnetstromkreis benutzt, d. h. es wird die Wiederaufhebung des Rotorkurzschlusses herbeigeführt, sobald der Steuerhebel wieder in der Nullage steht und der
Stator des Motors vom Netz abgeschaltet ist. In diesem Augenblick kann nämlich die Betätigung der mechanischen oder irgend einer ander, n Bremse erfolgen.

   Bei   Ausführung   nach den strich- lierten Verbindungslinien wird der Schalter 10 als Umschalter in Verbindung nut einem zweiten   Umschalter : 21 benutzt,   der seinerseits durch eine Rutschkupplung 20 von der Motorwelle 1 je nach dem Drehsinn des Motors in die eine oder andere Endlage gebracht wird, und zwar so, dass der
Stromkreis des Magneten 6 geschlossen wird, wenn bei   geschlossenem Fliehkraftschalter 9 die   
 EMI2.1 
 entspricht. Hingegen wird der Stromkreis des Magneten unterbrochen, wenn bei laufendem Motor eine Umschaltung des   Motordrehfeldes erfolt,   was z. B. zur Herbeiführung einer Gegenstrombremsung des Motors mittels der Überführung des Steuerhebels 11 durch die Nullage nach der entgegengesetzten Richtung bewirkt werden kann.

   Diese Ausführung stellt demnach eine bedeutend sichere Lösung dar als die zuerst beschriebene, bei welcher der Kurzschluss der   Rotorwiderständt'   bestehen bleibt,    wenn   die iedereinschaltung des Stators in die umgekehrte Richtung früher vorgenommen wird als eine solche Verzögerung des Motors erfolgt ist, bei welcher sich der Flieh-   kraftschalter   wieder öffnet. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung würde z. B. bei Verwendung des Motors   1   zum Antrieb einer   Fördermaschine sich folgendermassen gestalten   : Bei Beginn der Fahrt wird, gleichgültig. ob es sich um Einhängen oder Fördern handelt, der Steuerhebel 11 un Sinne der erforderlichen   Drehrichtung au usit   legt. Dadurch wird der Umschalter 2 durch den ersten Teil der Bewegung des Steuerhebels zur Erzeugung des erforderlichen   Drehfeldsinnes   im Motor ? ge-   schlohsen. Während dieses Teiles der Bewegung des Steuerhebels   wird der Anlasshebel 3 nahezu noch nicht bewegt. während er bei der weiteren Auslage des Steuerhebels allmählich in die Kurz-   schlussstellung des   Anlassers gebracht wird.

   Ist nunmehr positive Belastung der Fördermaschine vorhanden, dann wird der Motor fördern und sich entsprechend der Auslage des Steuerhebels beschleunigen und je nach der endgültigen Stellung des Steuerhebels verschiedene Geschwindig-   keiten   annehmen, ohne dass hiebei Gefahr entsteht.

   Ist hingegen eine negative Belastung vorhanden, dann würde sich bei der gewöhnlichen Ausführung der Steuereinrichtung die Maschine sehr rasch beschleunigen und bei langsamer Bewegung des Steuerhebels vor dem Erreichen seiner Endlage oder, falls der Steuerhebel aus Unachtsamkeit oder infolge nicht rechtzeitigen Erkennens der treibenden Wirkung der Last auf irgend einem Punkt der Anlasserbahn stehen gelassen wird, die   Synchron geschwindigkeit überschreiten   und schliesslich durchgehen, weil die Generatorwirkung des Motors infolge der vorgeschalteten   Anlasswiderstände ausbleibt.   



   Durch die Verwendung der oben beschriebenen Schalteinrichtung wird jedoch beim Erreichen der durch die Einstellung des Fliehkraftschalters 8, 9 gegebenen   Höchstgeschwindigkeit,   welche zwischen der bei voller Belastung vorhandenen untersynchronen oder zum Abbremsen geeigneten übersynchronen liegen kann, die selbsttätige Kurzschliessung des Anlassers und somit 
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 z. B. infolge der   Veränderung     der abnehmenden überhängenden Seillänge,   ein Abfallen   der Ge-   schwindigkeit bis auf den der Steuerhebelstellung bei positiver Belastung entsprechenden Wer 
 EMI3.1 
 brechung des Magneten 6 mittels des Schalters 10   herbeigeführt   wird. 



   Es wird somit durch die selbsttätige Kurzschlussvorrichtung die bei Fördermaschinen oder Bahnbetrieben mit Antrieb durch Elektromotoren bestehende Gefahr des Durchgehens und der Unzuverlässigkeit der Steuerung aufgehoben.   Die selbsttätige Steuerung   des Kurzschlussscbalteis in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bzw. dem Schlupf oder der Stromstärke des Motors (welche bekanntlich bei eingeschaltetem Feld nur beim Erreichen der Synchrongeschwindigkeit den Wert Null erreichen kann) stellt   zweifellos die sicherste Lösung der   gestellten Aufgabe dar. 



  Die Kurzschlussschaltung kann jedoch auch mit anderen Mitteln bewerkstelligt werden, vorausgesetzt, dass die weiter oben beschriebene Grundbedingung erfüllt wird, nämlich das Kurzgeschlossenhalten während der Vorschaltung der Anlasswiderstände bis zur Überführung des Steuerhebels in die Bremsstellung. 
 EMI3.2 
 noch ein weiterer Hilfskontakt 17, 18 angeordnet, der durch eine besondere   Kurzacblussbürate   am Schalthebel des Anlassers   überbrückt   wird, sobald der Anlasser selbst die   Kurzschlussstellung   erreicht hat.

   Zwischen die Kontakte   17,   18 ist ein Vorschaltwiderstand 19 geschaltet, der so bemessen ist, dass der Magnet 6 bei vorgeschaltetem Widerstand nicht imstande ist, den Schalter J (Fig. 1) zu schliessen, jedoch den Schalter geschlossen hält, wenn der Widerstand nachträglich bei angezogenem Kern eingeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, dass auch unter   Hinweglassung   des Fliehkraftschalters 9, der hier nur punktiert   angedeutet   und für die Schaltung nicht unbedmgt nötig ist, die gewünschte Sicherheitsschaltung herbeigeführt werden kann, und zwar in   Ab-   
 EMI3.3 
 bremsstellung   nuttels     deb Schalters 10   oder der Schalter 10 und 21. 



   Selbstredend kann die Lösung auch in anderer Weise erfolgen, z. B. so, dass der Magnet- stromkreis 6 in der Kurzschlussstellung des Anlasshebels erst geschlossen wird und dieser   Schluss   während der Rückbewegung des Anlasshebels auf mechanischem Wege aufrechterhalten bleibt, z. B. durch Arretierung des   Einschaltkontaktes. Dieser Kontaktschluss wird   dann erst bei der
Rückführung des Steuerhebels in die Nullage wieder mechanisch aufgehoben. 



   Wie ersichtlich, wird durch die beschriebene   Einrichtung   das Durchgehen   von Maschinen,   die durch Elektromotoren angetrieben werden, vollständig unmöglich gemacht, da, selbst wenn der Steuerhebel aus Nachlässigkeit bei der Beschleunigungsperiode nicht in die Kurzschluss- stellung gebracht wird, die Generatorwirkung des Motors und die Beschränkung seiner Höchst- geschwindigkeit auf die durch die Periodenzahl oder Spannung des Netzes   gegebene bi zum  
Einsetzen der Verzögerung gesichert wird. Durch diese Anordnung wird z.

   B. bei   Fördermaschinen     die für Lasteinhängen bestimmt sind, auch der grosse Vorteil erzielt, dass die Beschleunigung der Maschine nicht unter Energieaufwand zu erfolgen braucht, sondern bei voll vorgeschaltetem oder   geöffnetem   Rotorwiderstand durch   die Last selbst geschehen kann, wobei trotzdem beim Erreichen der   Höchstgeschwindigkeit   die Einsetzung der Generatorwirkung und damit die Erreichung der
Weiterbewegung der Last gesichert bleibt, bis durch die Rückführung des Steuerhebels in die
Gegenstrombremsstellung die Verzögerung der Maschine eingeleitet wird.

   Da auf diese Weise beim   Lasteinhängen   der sonst zum Anlassen erforderliche bedeutende Energieaufwand vermieden   wird, kann ohne Beeinträchtigung der gesamten Wirtschaftlichkeit (im Vergleich mit der bisher üblichen Steuenmgsart) am Hubende die Gegenstrombremsung verwendet werden, so dass auch   bei Verwendung des Elektromotors eine ausschliesslich elektrische Beherrschung der Maschine während des ganzen Förderzuges mittels eines einzigen Steuerhebels erzielt wird. 



   Ausser bei mit unmittelbar vom Netz   gespeisten Arbeitsmotor getriebenen Fördermaschinen   kann die beschriebene Einrichtung auch dort angebracht sein, wo eine Steigerung der Ge- 

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 achwindigkeit eines Elektromotors durch eine andere mit ihm gekuppelte Maschine möglich erscheint, weil keine Sicherheit geboten ist, dass in solchen Fällen stets der volle Kurzschluss seines Rotors vorhanden ist. Als Beispiel hiefür sei auf die Antriebsmotoren von Leonardumformcrn für Fördermaschinen verwiesen.

   Bei diesen kann es vorkommen, dass beim Einhängen von Last trotz der dadurch abnehmenden Stromstärke oder steigenden Geschwindigkeit des Antriebsmotors des Umformers die   Kurzschlussstellung   des Schlupfwiderstandes nicht rasch genug oder infolge eines Fehlers der umständlichen Steuerungseinrichtung desselben überhaupt nicht erreicht wird, so dass der Elektromotor ausserstande ist, als Generator Energie ans Netz zurückzuliefern und sein Durchgehen unvermeidlich ist.

   Auch hier wird eine Einrichtung, die selbsttätig in Ab-   hängigkeit   von der Geschwindigkeit den Rotorkurzschluss herstellt und durch jene Bewegung eines 
 EMI4.1 
 schaltung ausser Wirksamkeit setzt, eine Sicherung des Betriebes bilden, die dem blossen selbsttätigen Stillsetzen der Fördermaschine beim Überschreiten der   Höchstgeschwindigkeit   des Umformers weit überlegen ist. 



   Eine Verbesserung der beschriebenen Einrichtung, die besonders bei ihrer Verwendung für Fördermaschinen von Bedeutung ist, wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Öffnung des   Motorstromkreises   und die Einschaltung der Bremswirkung zwecks   Verzögerung   der Maschine 
 EMI4.2 
 bremsung innegehabt worden ist, nämlich aus der Anlasserkurzschlussstellung, herbeigeführt wird. 



   Diese Massnahme hat den Zweck,   die Verzögerung der   Maschine auch beim   EinhÅal1gebetrieh   (Fahren mit   übersynchron   laufendem Motor) durch die gleichen Steuerhebelbewegungen wie heim Förderbetrieb (Fahren mit treibendem Motor) beherrschen zu können.

   Beim Fahren mit treibendem Motor wird durch das Verlassen der Anlasserkurzschlussstellung und die   allmähliche   Rückbewegung des Anlasshebels die treibende Kraft des Motors allmählich verringert und somit eine Bremswirkung durch die zu hebende Last auf die Massen der Maschine   ausgeübt.   Beim Einhängebetrieb wird durch die Einrichtungen nach Fig. 1 und 2 innerhalb derselben Steuer-   hchelrückbewegung keine Veränderung   des Betriebszustandes des Motors hervorgebracht, sondern erst durch das Erziehen der Nullstellung und Überschreiten derselben oder durch ein   Betätigen   der Verzögerungsbremse nach dem Zurückziehen des Steuerhebels in die Nullstellung die Verzögerung der Maschine bewerkstelligt, d. h.

   es liegt hiebei ein   sogenannter   toter Steuerhebelbereich 
 EMI4.3 
 

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 (der durch    den die Brembb steuernden   Hebel so geschaltet wird, dass er bei offener Bremse geschlossen und bei geschlossener Bremse offen ist) durch einen weiteren Schalter zu überbrücken, der seinerseits in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Motors steht, so zwar, dass er bei Geschwindigkcitswerten geschlossen ist, die weniger als etwa 5% unter-oder oberhalb der   Synchrongeschwindigkeit   liegen, während er bei allen anderen Geschwindigkeiten geöffnet bleibt. 



  Es kann somit durch die blosse Überführung des Schalters. 10 in die Bremsstellung der Stromkreis des Magneten 6 noch nicht unterbrochen werden, sondern dies tritt erst ein, nachdem die Geschwindigkeit des Motors um mehr als 5% vom Synchronwert gesunken ist, d. h. sobald durch die eingeleitete Bremsung des Motors eine Verzögerung desselben unter den geringsten Geschwindigkeitswert eingetreten ist, den er bei kurzgeschlossenem Rotor annehmen kann. Es ist somit Gewähr dafür gegeben, dass die Generatorbremsung, die nur bei kurzgeschlossenem Rotor möglich ist, erst aufgehoben wird, sobald durch die   Verzögerungsbremse   die Maschine tatsächlich beherrscht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Verhindern des Durchgehen von Elektromotoren, gekennzeichnet durch eine Kurzschlussvorrichtung   (5)   im induzierten Stromkreis des Motors   (1),   die in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Motors oder in Abhängigkeit von der   Kurzschlussstellung   des Anlassers oder von beiden gemeinsam geschlossen und durch die Rückführung des Steuerhebels (11) in die Ausschaltestellung oder des Steuer-oder Bremshebels in die Bremsstellung   zwangläufig   geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Sicherheitskurzschliessers (6, 5) in solcher Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels und der Drehrichtung des Motors erfolgt, dass der Kurzschluss nur bei Übereinstimmung der Feldeinschaltrichtung mit der Motordrehrichtung hergestellt werden kann.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederöffnung des Rotorkurzschlusses in Abhängigkeit von der mittels der Verzögerungsbremse bewirkten Ge- schwindigkeitsverminderung der Maschine erfolgt, um auf diese Weise ein sofortiges zeitliches Anreihen der Wirkung der Verzögerungsbremse an die der Generatorbremsung zu erzielen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei getrieben laufendem Motor durch Verlassen der Anlasserkurzschlussstellung die Öffnung des Motorstromkreises und die Einschaltung der Verzögerungsbremse erfolgt, um bei negativer Belastung des Motors die Verzögerung desselben innerhalb desselben Weges des Steuerhebels zu bewirken wie bei positiver Belastung durch Verringerung der Energiezufuhr infolge Vorschaltung der Anlasswiderstände.
    5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der der Vergrösserung der Anlassw [derstände entsprechenden Bewegung des Steuerhebels eine allmähliche Vergrösserung EMI5.1
AT74963D 1914-06-04 1915-05-11 Einrichtung zum Verhindern des Durchgehens von Elektromotoren. AT74963B (de)

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