AT74793B - Zuführungsvorrichtung für Streckmaschinen, Insbesondere für Vorgespinste. - Google Patents

Zuführungsvorrichtung für Streckmaschinen, Insbesondere für Vorgespinste.

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AT74793B
AT74793B AT74793DA AT74793B AT 74793 B AT74793 B AT 74793B AT 74793D A AT74793D A AT 74793DA AT 74793 B AT74793 B AT 74793B
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stretching
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rollers
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Fernando Casablancas
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Fernando Casablancas
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  Zuführungsvorrichtung für   Streckmaachinen,   Insbesondere für   Vorge. pin8te.   



   Durch das Patent Nr. 66493 ist eine Zufährungsvorrichtung für Streckmaschinen bekannt geworden, die aus zwei endlosen gespannten Transportbändern besteht, welche auf einem Teil ihres Weges einander berühren, auf das zwischen ihnen durchgeführte Gespinst 
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 und genau bestimmtes Strecken erzielt wird. 



   Die manchen Vorgespinsten erteilte Drehung verhindert nun das leichte Gleiten der von den Streckwalzen erfassten Fasern und verursacht, dass diese doch eine grössere oder geringere Menge noch nicht erfasster Fasern mitreissen, wodurch ein   unregelmässiger   Faden gebildet wird. 
 EMI1.2 
 durch welche diese Nachteile der dem Vorgespinste erteilten Drehung vermieden und eine stärkere und vollkommenere Streckung erzielt werden soll. Die Verbesserung besteht darin, dass vor den Riemen, die das endgültige Strecken bewirken, Vorrichtungen angeordnet sind, die ein Vorstrecken ausfahren, durch das die Drehung des Vorgespinstes vermindert und das durch das eigentliche Streckwerk erfolgende endgültige Strecken erleichtert wird.

   Diese Vorrichtungen zum Vorstrecken können beispielsweise aus einem Paar Zuführungswalzen bestehen, die den bei gewöhnlichen Streckvorrichtungen verwendeten   Zuft1hrnngswa1zen   gleich oder ähnlich sind, oder aus einem Paar   endloser Transportbänder, welche sz wie   nach dem Patent   Xr   66493 angeordnet sind, um in Verbindung mit den Transportbändern des Streckwerkes, die die eigentliche   Strookvorrichtung   bilden, das Vorstrecken zu bewirken Es kann auch eine vollständige Streckwalzengruppe angeordnet werden, um das Vorstrecken   unabhängig   von den Transportbändern auszuführen. 



   Die Vorrichtung bietet auch den Vorteil, dass sie mit grösster Leichtigkeit in. den bei 
 EMI1.3 
 Richtung   zagefübrt   wird. wodurch das Festhalten der Fasern durch die Transportbänder   begt1nstigt   wird. Die von den Bandern 1, 2 bewirkte Streckung des von den Walzen 88,   89   
 EMI1.4 
 in dem Masse verringert wird, als es die Streckung erfordert, welche durch die aus den Bändern   1.   2 und Walzen 3   behende Vorrichtung ansgefahrt wird.   



   Wenn die Vorrichtung bei schon bestehenden Streckwerken zur Verwendung kommen 
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 EMI2.2 


AT74793D 1911-05-27 1915-02-23 Zuführungsvorrichtung für Streckmaschinen, Insbesondere für Vorgespinste. AT74793B (de)

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