AT74745B - Selbsttätig wirkende Kupplung. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kupplungsvorrichtung, die für verschiedene Zwecke anwendbar ist, beispielsweise zur Kupplung eines kleinen Elektromotors mit der Welle des Benzinmotors eines Automobils zum Zwecke des Anlassens des Benzinmotors. 



    Gemäss   der Erfindung sind in der Kupplungsvorrichtung eine Anzahl Klinken   in   gemeinsamen Träger schwingbar gelagert, der mittels Kugellager auf dem getriebenen Teil sitzt, wobei oin Antriebsorgan, zweckmässig ein Zahnkranz. auf dem   Klinkesträgfr.   beispielsweise mittels Gleitlager, ruht.   Lhe   einon Arme der doppelarmigen Klinken sind mit dom treibenden Teil in Eingriff:

   der Eingriff der anderen Arme in die Rasten des getriebenen Teiles kann durch eine willkürlich hervorgerufene Relativdrehung des treibenden Teiles gegenüber dem klinkenträger veranlasst werden, wodurch die Kupplung des treibenden Teiles mit dem getriebenen eintritt, wogegen beim Voreilen des   letzteren gegenüber dem   ersteren ein selbsttätiges Ausheben der Klinken aus den Rasten stattfindet und der getriebene Teil frei umlaufen kann. lei dieser Anordnung der Kupplung wirken die Klinken durch Klemmung ohne Belastung ihrer Drehzapfen und samtliche Klinken kommen gleich-   zeitig zum Eingriff.   



   Die Kupplung gemäss der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Kupplungen dadurch, dass infolge der bestimmten Anordnung der Klinken und der Verbindung und Steuerung der verschiedenen Organe der Kupplung die Klinken von dem treibenden Körper mitgenommen werden, ohne in Eingriff mit dem getriebenen Teil zu kommen, so dass der Motor und die Antriebsorgane erst eine   gewisse Drehgeschwindigkeit erreichen können,   bevor zu beliebigem Zeitpunkte das   Emrücken der Kupplung willkürlich dadurch veranlagt   wird, dass mit Hilfe einer geeigneten Steuerung   eme   Relativdrehung zwischen   treibenden   Organ und dem Klinkenträger ausgeführt wird. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Anordnung der kupplung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Fig. 1   eigt   einen axialen Schnitt durch das Getriebe   und Fig : 3   ist zur Halte eine Seitenansicht und zur Hälfte ein Schnitt senkrecht zur Achse. 



   Die Antriebskupplung besteht aus einem Kettenrad oder Zahnkranz   M ; der   auf einem zweiteiligen Gehäuse d in der Umfangsrichtnng gleitfähig gelagert ist. Die beiden Seiten- 
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 mittels Kugellager k auf einer Hülse h gelagert, die mit einer mit Sperrzähnen versehenen Flansche b   ausgerüstet.   ist, die sich zwischen den Seitenwangen befindet. Die Hülse h wird in geeigneter Weise auf der Welle der anzutreibenden Maschine   undrehbar befestigt und   der Zahnkranz a mit dem Antriebsmotor durch eine Kette unter geeigneter Übersetzung in Verbindung gebracht. In entsprechenden Bohrungen der inneren Seiten der Wagen d sind 
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