AT74535B - Mahlringmühle. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der Erfindung ist eine Mahlringmühle mit drei Mahlwalzen, von denen zwei fest und eine derart nachgiebig gelagert ist, dass sie z. B. durch Federdruck den Kraftscbluss aller drei Mahlstellen bewirkt. Dadurch, dass die nachgiebig gelagerte Walze zum Vormahlen benutzt und mit dem Rohgut beschickt wird, können gröbere Stücke nur diese   Vormahlwalze     vorübergehend   anheben. Dagegen bleibt die Lage des Wahlringes dem   unregehni1ssigon   Vormahlvorgange gegenüber unverändert und die empfindlicheren Nachmahlund   Feinmahhorgängo   werden nicht   gestört.   Ausserdem wird durch die neue Anordnung eine Mahlringmühle von denkbar einfacher Bauart geschaffen. 



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig.   I   eine   Mahlringmühle,   bei der alle drei Walzen innerhalb des   Mahlringes   liegen, in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, in Fig. 2 die Mahlringmühle im Schnitt nach   A-B   der Fig.   l.   in Fig. 3 die Mablringmühle im Schnitt nach C-D der Fig. 1, in 
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   Der Mahlring a (Fig. 1, 2,3) hängt auf den gemäss der erfindung im Mühlengehäuse festgelagerten Walzen b und c, mit denen er die Mahlstellen d und e bildet. 



  Unterhalb der Walzen b und c ist an einem um den   Bolzen f   drehbaren Hebel 9 die   Vormahlwalze 9 gelagert,   die mit der   Innenfläche   des Ringes a die Vormablstelle k bildet. 



  Die mittels Mutter verstellbare Schraubenfeder s zieht den Hebel 9 nach unten und presst 
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 gelagerten Walzen bund c. 



   Das Rohgut wird in die trichterförmige Öffnung o eingeschüttet und gelangt zunächst zu der Mahlstello k, wo es durch die   nachgiebig gelagerte Walze h   auf dem Ringe a   vorgemahlen   wird. Von Mahlstelle k aus wird das vorgemahlene Gut nacheinander der   Nachmahlstelle   d und der Feinmahlstelle f zugeleitet. 



   Sobald grobkörniges Gut an die Mahlstelle k gelangt, drückt es die Walze h empor; dagegen bleibt die Lage des Mahlringes a unverändert. Der   nichtigere Mahtvorgang   in den Stellen d und e wird also durch den unregelmässigeren Vormahlvorgang nicht gestört, und der Mahlring schleudert nicht so wie bei den Mühlen mit zwei und mehr nachgiebig gelagerten'Walzen. 



   Wie die Fig. 4,5 und 6 zeigen, kann die Spannwalze    auch ausserhatb   des Mahlringes a liegen, so dass auch die Vormahlstelle p ausserhalb des Mabllinges liegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mahlringmühle mit drei Mahlwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mahlwalzen (b, c) im Mnhlengehäuse festgelagert sind und die nachgiebig gelagerte dritte Walze (h) zum Vormahlen dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.