AT74515B - Haarschneidevorrichtung. - Google Patents

Description

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  Haarschneideverrichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Haarschneidevorrichtung derjenigen   Art, bei welcher ein Blatt an einem Kamm angebracht ist. Solche und ähnliche Vorrichtungen vom Typ   J6ï   Sicherheitsrasierapparate leiden an dem Nachteil, dass, wenn der Benutzer zu viel Hanr auf einmal schneiden will, das Blatt das Haar ausreisst, dadurch den Benutzer zaust und die Benutzung wenig angenehm macht. 
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   Fig. 1 ist eine Seitenansicht. 



    Fig. 2 ein Grundriss,  
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. 



   Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach Linie IV-IV und V-V der Fig. 3. 



   EI Blatt 7 ist auf beiden Seiten des Kammes 4 angebracht. Die Kante des einen Blattes ragt etwas mehr nach vorärts als diejenige des anderen (siehe Fig. 4), und die 
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 wird wieder angezogen. 



   Das Gehäuse 1 ist an dem Kamm mittels elastischer Federklammern 10 befestigt, die 
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 wegt wird, so versetzt der wechselnde   Schneidwiderstfnd   unter der Gegenwirkung der Feder 9 die Blätter in Schwingungen parallel zu den Seiten des Kammes, wodurch das Haar in oben erläuterter Art geschnitten wird. 



   Ausserdem befreit diese Schwingung die Vorrichtung von einem verhältnismässig   grossen Teil dos geschnittenen   Haares. Der Rest dieses Haares, der sich zwischen dem Blatt und dem Kamm festsetzt, kann nachträglich entfernt werden, indem die Ansätze 8 am hinteren Ende des Gehäuses gegen den Widerstand der Feder 9 heruntergedrückt werden, wodurch die sonst unter dem Blatte liegenden Teile des Kammes zugänglich werden. Die Nachgiebigkeit des Gehäuses und der Klammern 10 erlaubt eine begrenzte seitliche Schwingungsbewegung der Blätter, welche ebenfalls darauf hinwirkt, dem Blatt ein selbsttätiges Freimachen nach der Seite hin zu erlauben, wenn ein zu grosser Widerstand auftritt. 



   Es ist klar, dass nur ein einziges Blatt erforderlich ist, und dass auch sonst die Vorrichtung ohne Abweichung   vom. J : Wesen   der Erfindung erheblicher Abänderungen 
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 PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Haarschneidevorrichtung   mit einem Kamm und damit verbundenem Schneidblatt, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt derart elastisch gelagert ist, dass es parallel mit der Seitenfläche des Kammes und von den Enden der Kammzinken weg schwingen kann.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt in einem Gehäuse angebracht ist, das mit dem Kamm gelenkig verbunden und mit einer Feder 9 versehen ist, die sich gegen den Kamm legt und der Schwingbewegung des Gehäuses und Blattes elastischen Widerstand entgegensetzt, während siss das Blatt nachgiebig gegen die mit den Zinken versehene Kante des Kammes drückt.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit dem Kamm durch elastische Befestigungsmittel wie Federklammern (10) oder dgl. ver- bunden ist.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Biatt auf jeder Seite des Kammes angebracht ist, wobei die Schneidkante des einen Blattes vorteilhaft über diejenige des anderen vorsteht.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt im Gehäuse mittels eines Aussengehäuses (5) gehalten ist, das seinerseits vorteilhaft durch eine Klemmschraube (11) in seiner Stellung gehalten wird und derart verschoben oder bewegt werden kann, dass das Einsetzen oder Herausnehmen des Blattes ermöglicht wird.