DE252696C - - Google Patents

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DE252696C
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DE
Germany
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knife
sheet metal
protective device
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metal piece
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DENDAT252696D
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/16Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 252696 KLASSE 69. GRUPPE
Blechstück bestehen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. September 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, bei welchem Messerträger und Schutzkamm aus einem federnden Blechstück bestehen.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem die Haltevorrichtung des Messers aufweisenden Teil des Blechstückes ein Schraubenbolzen befestigt ist' und der das entsprechende Muttergewinde enthaltende Handgriff sich gegen den den Schutzkamm bildenden Teil des Blech-Stückes stützt.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Rasierhobels,
Fig. 2 einen Mittelschnitt durch den Apparat, Fig. 3 eine Vorderansicht des Apparates,
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Schutzvorrichtung.
' Fig. 5 bis 7 sind verschiedene Ausf ührnngsformen von Einzelteilen des Apparates.
Die Schutzvorrichtung A und der Messerträger B sind nach Fig. 1 aus einem Metallblech hergestellt und schleifenförmig, -wie bei B1 angedeutet, gebogen. Das eine Ende der bauchigen Schutzvorrichtung ist kammartig mit Zähnen A1 bzw. A2 versehen, die entweder zur Messerschneide hin oder von derselben weggebogen sind. Wenn, wie nach Fig. 4, die Zähne zur Schneide hin gebogen sind, so sind in dem unteren Teile der Schutz-Vorrichtung längliche Aussparungen A3 angebracht, um ein Reinigen der Zähne leicht vornehmen zu können.
Ein Vierkantstift C ist an der Platte B befestigt und ragt durch einen länglichen Schlitz C1 der Schutzvorrichtung hindurch; das äußerste freie Ende des Stiftes ist mit Gewinde C2 versehen. Über diesen Stift ist eine zum Teil mit Innengewinde D1 versehene Hülse D geschraubt, die als Handgriff dient. Der Handgriff kann nach Wunsch mehr oder weniger über das gewindetragende Ende des Stiftes C geschraubt werden, was einen entsprechend stärkeren oder leichteren Anpressungsdruck des Handgriffes gegen die Schutzvorrichtung zur Folge hat. Durch die Elastizität der Schutzvorrichtung wird dieselbe sich dann entsprechend weit von dem Messer einstellen. Die Schutzvorrichtung kann mit federnden Daumen E1 ausgerüstet sein, die gegen den Messerträger sich anlegen und auf Verschrauben des Handgriffes hin Messer und Schutzvorrichtung entsprechend beeinflussen. Das Messer ist im wesentlichen von rechteckiger Gestalt und ist auf der Rückseite des Messerträgers B durch eine 'Federklemme G an demselben befestigt. Das Messer wird zwischen die Federklemme, die an dem Messerträger befestigt ist, und den Messerträger selbst derart eingesetzt, daß die Messerschneide gerade über die genannten Teile hervorragt.
Das Messer ist zweckmäßig mit seitlichen Ansätzen F1 versehen, um das Einsetzen und die Handhabung des Messers zu erleichtern,
und trägt weiterhin an der Oberkante zwei Nocken \F2, zwischen welche sich die Federklemme G legt und das Messer vor seitlicher Verschiebung schützt. Zum Entfernen des Messers drückt man mit Daumen und Zeigefinger auf die seitlichen Ansätze F1 und zieht somit das Messer nach unten hin aus dem Apparat hinaus. Ist das Messer einmal eingesetzt, so ist keine weitere Anpassung erforderlich; jede wunschgemäße Feineinstellung wird dann durch Drehen des Handgriffes geregelt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Rasierhobel, bei dem Messerträger und Schutzkamm aus einem federnden Blechstück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Haltevorrichtung des Messers aufweisenden Teil des Blechstückes ein Schraubenbolzen befestigt ist und der das entsprechende Muttergewinde enthaltende Handgriff sich gegen den den Schutzkamm bildenden Teil des Blechstückes stützt.
    Hiefzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT252696D Active DE252696C (de)

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DE (1) DE252696C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4993305A (en) * 1989-02-24 1991-02-19 Wersi Gmbh & Co. Manual with piano effect for use in electronic organs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4993305A (en) * 1989-02-24 1991-02-19 Wersi Gmbh & Co. Manual with piano effect for use in electronic organs

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