AT72866B - Papierwagenschaltvorrichtung für Rechenmaschinen. - Google Patents

Description

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    Papierwagen, 8chaltvorrichtung für Rechenmaschinen.   



   Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine   PapierwagenEehaltvomchtung   für   Rechenmaschinen, mittels welcher   der Papierwagen von einer Kolonne in die andere geschaltet werden   kann, wobei diese Schaltung des Papierwagens   von einer Kolonne in die andere entweder selbsttätig durch die Handkurbelbewegung (bzw. die Antriebsvorrichtung für die Rechenmaschine) oder auch nach Ausschaltung der   Bewegungsübertragung zwischen Maschinenantrieh   und   Schaltschloss   von Hand erfolgen kann. 



   Derartige   Von'ichtungn   sind bereits bekannt, und es unterscheidet sich die Papierwagenschaltvorrichtung nach der Erfindung von diesen dadurch. dass die   Steuerung des Schaltschlosses.   wenn die Bewegungsübertragung zwischen Maschinenantrieb und Schaltschloss ausgeschaltet ist, durch eine besondere Schalttaste bewirkt wird. die zweckmässig auf dem Tasten) rett angeordnet ist.

   Hiedurch wird erreicht, dass ohne Schwierigkeit von einer Kolonne in die andere   übergegangen     werden kann, wenn   in einer oder mehreren Kolonnen keine Zahl erscheinen soll, ohne dass einer   oder melrere leere Kurbelzüge   gemacht werden. 
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 die eine linksseitige Ansicht auf die Papierwagenschaltvorrichrung mit im Schnitt gezeichnetem Papierwagenerkennenlässt. 
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   Wenn die Schaltung des Papierwagens nicht selbsttätig unter dem Einfluss der Handkurbel-   bewegung bp",   des   Maschinenantriebes   erfolgen soll, so wird mit Hilfe des Knopfes 28 der Anschiagarm 29 aus der ausgezogenen in die strichpunktierte Lage verstelt, wodurch die mit der Nase 19a ausgerüstete Zugstange 19 die untere strichpunktierte Lage einnimmt, in welcher der Anschlagzapfen   24   nicht zur Wirkung auf die Nase 19 gelangen kann. Boll in dieser Stellung 
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 schloss ganz entsprechend wie zuvor die erforderliche Schwingbewegung erteilt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Papierwagenschaltvorrichtung für Rechenmaschinen, bei welcher die Papierwagenschaltung entweder selbsttätig unter Vermittlung eines vom Maschinenantrieb gesteuerten und 
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 erfolgt, oder nach Ausschaltung der Bewegungsübertragung zwischen Maschinenantrieb und Schaltschloss von Hand aus erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Schaltechlosses im letzteren Falle durch eine besondere Schalttaste (22) bewirkt wird. 
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Claims (1)

1. abgestellt werden kann.

   3. Papierwarenschaltvorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.5

   4. PapierwagenschaltA'ornchtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schaltung des Papierwagens mittels Tastendruckes durch einen Handgriff (28) ein Arm (29) verstellt wird, der Iult der Zugstange (19) in Wirkungsverbindung steht und sie in die und aus der Bahn des vom Maschinenantrieb bewegten Anschlaghebels (25, 24) bringt.