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sind in den Stirnwänden 14 Mannlöchen 29, um den Zutritt zum Kesselinneren zu ermöglichen.
Mit den Türblechen 11 sind die Stirnwände 14 mittels der Stehbolzen 30 verbunden.
Die im mittleren Teil des Kessels bessndlichen, die Rauchkammer B umgebenden Mantelteile 32 haben den gleichen Querschnitt wie die Teile 26, nur sind sie in sich geschlossen (Fig. 3). Verstä. rkungsplatten 17 und 21 (Fig. 3) haben sie nur im oberen Kes8elteil. Um die Mantelteile 32 zusammen mit den Zwischenlagen vernieten zu können, sind die Teile 32 aus zwei Hälften angefertigt, deren Stösse nach dem Zusammensetzen verschweisst werden.
Da, wo die hufeisenförmigen Teile des Kessels mit dem mittleren runden Teil zusammenstossen, sind Verbindungsstücke 33 angeordnet, welche aus zwei Teilen bestehen, nämlich aus einem oberen, halbkreisförmigen, ähnlich den Teilen 26 und 27 und einem unteren, der mit ihm zusammengeschweisst wird, nachdem beide Teile in die richtige Lage gebracht sind. Diese Verbindungsstücke haben naturgemäss zwei Flanschen, von denen der eine der angrenzenden Abteilung 26, also dem äusseren hufeisenförmig gewölbten Kesselmantel 9 entspricht und unter
Zwischenlage der Platten 19 und 27 mit dieser vernietet ist.
Der andere Flansch ist den
Flanschen der Mantelteile 32 entsprechend geformt und mit diesen unter Zwischenlage der Rauchkammerverstärkungen 17 und 21 vernietet. Die untere Kante jedes Verbindungsstückes 33 ist mit dem Schlammring 10 vernietet (Fig. 1) und mittels der Stehbolzen 34 mit der Stirn- platte 18 verbunden
Um das Ausbeulen der beiden gegenüberliegenden Stirnwände 18 der Feuerungsräume 1 zu verhindern, sind diese unterhalb der Rauchkammer B durch Ankerbolzen 35 miteinander verbunden (Fig. 1). Die Teile der Kesselstirnwände 14 und der Verbindungsplatten 33, die noch nicht durch Stehbolzen miteinander verbunden sind, werden durch weitere Ankerbolzen 36 (Fig. 2) zusammengehalten, wobei die Enden der Bolzen in beliebiger Weise befestigt sein können.
Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
Dieser Einenderkessel ist ebenfalls mit Feuerbüchsen und rückkehrenden Heizrohren ausgestattet.
Die Konstruktion dieses Kessels unterscheidet sich insoferne von der vorher beschriebenen, als der Kesselmantel nur aus einigen grösseren Platten zusammengesetzt ist.
Wie bei der vorherbeschriebenen Konstruktion besteht auch bei diesem Kessel die Feuerbüchse C aus gebogenen Teilen 6b von U-förmigem Querschnitt, mit nach aussen gerichteten Flanschen und zwischenliegenden Verstärkungsplatten 7a, die in gewissen Abständen mit Augen zur Aufnahme der auswechselbaren Anker 37 versehen, die auch mittels Bolzen und Keilen befestigt sind. Diese den oberen Teil der Feuerung C mit dem äusseren Kesselmantel 39 verwendenden
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der Feuerbüchse sind die Platten 7a mit Ausschnitten für den Wasserumlauf versehen.
An den hinteren Teil der Feuerung ('schliesst sich die Rauchkammer D an, die aus den
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an der Aussenkante mit Ausschnitten für den Wasserumlauf versehen.
Der äussere Kesselmantel ist aus mehren Teilen zusammengesetzt, nämlich aus dem oberen, halbzylindrischen. über die ganze Kessellänge reichenden Teil 30a, der mit den Stirnwänden
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aus dem halbzylindrischen, unter der Rauchkammer liegenden Mantelteil 49.
Um die unteren Mantetteile 3 und 49 mit dem oberen, halbzylindrischen Teil 39a vernieten zu können, sind sämtliche Teile an der Stossstelle nut einem nach aussen umgebogenen Rand (Fig. 5) versehen und dann unter Zwischenlage einer Verstärkungsscheibe 46 vernietet.
Die Kanten der Seitenteile 39 sind vorne mit der Stirnwand und hinten mit dem Verbindungsteil 33a vernietet. Um die Kesselseitenwände 39*'oberhalb der Feuerbüchse C'gegen Ausbeulen zu sichern, sind innen an die Wände 39b T-Eisen 47 angenietet und an diese sind auswechselbare Zuganker 48 an. gelenkt, die auf der anderen Seite in geeignete Augen der Verstärkungsplatten 7a befestigt sind.
Der hintere, untere Mantelteil 49 ist einerseits mit der hinteren Wand 44 und andererseits mit der Verbindungsplatte 33"vernietet. Diese ist unten mit dem Schlammring loa vernietet und durch Stehbolzen mit der Feuerbüchsenrüclwand 18a verankert.
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Zuganker'30 mit dem Kesselmantel 49 verankert. Auch die unteren Teile der Wand 44, die nicht bereits durch die Verstärkungsplatten 24a versteift sind, werden durch Zuganker 51 mit dem Mantel 49 verankert (Fig. 4).
Die Mannlöcher 52 sind bei diesem Kessel in den Stirnwänden 44 und. J. 5.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Heizrohrkessel mit Feuerbüchsen aus einzelnen im Querschnitt U-förmigen Blechen und dazwischenliegenden Versteifungsplatten, dadurch gekennzeichnet. dass die Rückwände (22, 22a) der an die Feuerbüchsen angrenzenden Rauchwendekammern (B, D) ebenfalls aus nebeneinander
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