AT369161B - Bodenplatte fuer granatwerfer - Google Patents

Description

  



    PATENTANSPRUCH :    
Bodenplatte für Granatwerfer, bei der das Lager für das Granatwerferrohr in einer Vertiefung der vorzugsweise nach oben konkav ausgebildeten Platte sitzt, die Platte am Rande eine Verstärkung und mehrere sternförmig angeordnete Verstärkungsrippen zwischen Vertiefung und Verstärkungsrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen zweiteilig ausgebildet sind, wobei ein allen Rippen gemeinsamer sternförmiger Zentralteil (6) vorgesehen ist, an dessen Armen (7) die äusseren Teile (8) der Verstärkungsrippen, vorzugsweise stumpf, angeschweisst sind. 

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 1>

   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte für Granatwerfer, bei der das Lager für das Granatwerferrohr in einer Vertiefung der vorzugsweise nach oben konkav ausgebildeten Platte sitzt, die Platte am Rande eine Verstärkung und mehrere sternförmig angeordnete Verstärkungsrippen zwischen Vertiefung und Verstärkungsrand aufweist.

   Bei einer bekannten Bodenplatte dieser Art gehen die Verstärkungsrippen von der Vertiefung aus und sind einteilig ausgeführt, wenn vom vorderen Verschluss der hohlen Verstärkungsrippe abgesehen wird. Es hat sich nun gezeigt, dass die Schweissnähte, mit denen die Rippen mit der Vertiefung verbunden sind, die hohen Beanspruchungen nicht auf die Dauer aushalten und es zu Rissen kommt.

   Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und besteht darin, dass die Verstärkungsrippen zweiteilig ausgebildet sind, wobei ein allen Rippen gemeinsamer, sternförmiger Zentralteil vorgesehen ist, an dessen Armen die äusseren Teile der Verstärkungsrippen, vorzugsweise stumpf, angeschweisst sind.

   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in den Fig. 1 und 2 in Schnitt und Draufsicht dargestellt.

   Die Bodenplatte weist eine Pfanne-l-für das Werferrohr auf, die mittels eines Spreng- ringes -2-- in einer Vertiefung --3-- befestigt ist. Zwischen dieser Vertiefung --3-- und dem verstärkten Rand --4-- der Bodenplatte ist ein kegelstumpfförmiger Ringteil --5-- vorgesehen.

   An der Vertiefung --3-- ist ein sternförmiger Zentralteil --6-- angeschweisst, der eine der Rippenzahl entsprechende Anzahl von Armen --7-- aufweist. An diesen Armen sind die äusseren Rip- penteile --8-- angeschweisst, die an ihrer Stirnseite durch ein Blech --9-- abgeschlossen sind.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung befinden sich nunmehr die Verbindungsschweissnähte zwischen Zentralteil-6-- und dem äusseren Rippenteil --8-- in einer Zone, die einer geringeren Beanspruchung ausgesetzt ist, als die Verbindungszone bei den bekannten Bodenplatten. Die neue Bodenplatte hat sich bei den Versuchen bewährt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.