AT72654B - Flecht- und Klöppelmaschine mit in den Gang eingreifenden Steuergabeln für die Klöppel. - Google Patents

Flecht- und Klöppelmaschine mit in den Gang eingreifenden Steuergabeln für die Klöppel.

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AT72654B
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Wilhelm Koerting
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Wilhelm Koerting
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Description


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   Die vorliegende Erfindung hat eine Weiterausbildung der durch Patent Nr. 27741 geschützten   Klöppelmaschine   zum Gegenstand. Sie bezweckt insbesondere den Ersatz der Organe 17 und Federn 11 nach dem Stammpatente, die zur Lagesicherung der Klöppel dienen sollen, durch eine einfachere, weniger Verschleiss und Kraft beanspruchende Einrichtung, die im wesentlichen darin besteht, dass gehobene und gesenkte Keilstttcke durch Einschaltung zwischen Keilstücken, die mit den Steuergabeln verbunden sind, eine sichere Lage der letzteren in ihrer Mittelstellung ermöglichen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 bis 4 die neue Einrichtung. 



   Zwischen den beiden Gangplatten 1 und la sind auf den Pfeilern in bekannter Weise die Treiber 3 gelagert sowie die Treibräder 3a und zwischen ihnen die Exzenter 4, die mit den Nocken 7 ausgerüstet sind, vermittelst welcher sie an den Zapfen   51'.   angreifen, die von den Steuergabeln 5 abzweigen. Die Steuergabeln sind in bekannter Weise drehbar um die Zapfen 6 zwischen den Rädern 32 gelagert und werden von den Exzentern 4 nach links und rechts bewegt, wenn diese durch die sie umfassenden Gabeln   4a   gehoben werden. Die Gabeln   4a   sitzen zu dem Zwecke an den senkrecht verschiebbaren Stangen   8,   die vom Mustergetriebe   beeinflusst   werden.

   Um nun die Steuergabeln in ihrer Mittelstellung unverrückbar festzustellen, sind an den Achsen 6 der Steuergabeln nach innen vorspringende Arme 10 befestigt, die mit einem keilförmigen Kopf versehen sind. 



  Auf den Achsen 8 sitzen Arme   ,   die mit einem   Querstück   9 ausgerüstet sind. Die Enden dieses   Quersttickes   9 sind zu nach abwärtsgerichteten Keilflächen   jota ausgebildet   Wie aus Fig. 2 zu ersehen, greifen in der Mittellage der Gabeln 5 die Querstücke 9 zwischen die keilförmigen Köpfe 11 der Arme 10 und sichern dadurch die Gabeln gegen seitliche Bewegung. Sie sind jedoch mit den Achsen 8 beweglich bzw. machen die Bewegung der Gabeln   4al   die die Exzenter 4 heben, mit und gestatten, wenn sie gehoben sind (Fig. 3), eine Drehung der Steuergabeln nach links bzw. rechts mittels der genannten Exzenter 4.

   Wenn das eine der beiden, je auf eine Steuergabel wirkende Keilstück 9 gehoben wird, werden die entsprechenden   keilförmigen Teile 11   nur nach der inneren Seite (siehe die Pfeile in Fig. 4) freigegeben, während sie durch die nebenliegenden Teile 9 gehindert werden, nach der anderen Richtung hin auszuweichen. Es können somit die   Klöppel   nur nach einer Richtung hin um den betreffenden Teller kreisen, während die   nebenanliegenden Kei ! stücke ss   den Lauf in entgegengesetzter Richtung verhindern. Die   Teile, 4   bilden in der Maschine einen Kreis ; sie stellen sich   billiger als die   bisher zu diesem Zweck nach dem Stammpatente benutzten Elemente.

   Zu ihrer Bewegung   wird, di durch   sie Federn gespart werden, auch weniger Kraft verbraucht und sie verschleissen   aicht   so schnell. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Flecht- und Klöppelmaschine mit in den Gang eingreifenden Steuergabeln für die Klöppel, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Feststellung der Steuergabeln in der Mittel- lage verschiebbare Quorstücke (9) oder dgl. zwischen Organen (11), die mit den Steuer- gabeln (5) verbunden sind, eingeschaltet werden, die nach ihrer Abschaltung von den Steuergabeln deren Bewegung ermöglichen.
    *) Erstes Zusatzpatent Nr. 61477. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72654D 1905-07-17 1913-02-28 Flecht- und Klöppelmaschine mit in den Gang eingreifenden Steuergabeln für die Klöppel. AT72654B (de)

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AT72654B true AT72654B (de) 1916-10-25

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