AT59546B - Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen. - Google Patents

Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen.

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beet
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Heinrich Fischer
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Heinrich Fischer
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  Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen, deren Messer sich der Grösse und Dicke der Rüben entsprechend selbsttätig einstellen. Da bei Rüben von verschiedener Grösse die   Rübenköpfe   ungleichmässig sind, müssen dicke Rüben tiefer abgeschnitten werden als dünne, weil bei grösseren Rüben die Blattkronen grösser sind wie bei kleinen und düunen und weil bei der Lieferung von Rüben sehr darauf gesehen wird, dass die Blattkrone ganz weggeschnitten ist. Dies soll gemäss der Erfindung dadurch erzielt werden, dass mit der bekannten, auf die   Rübenköpfe   auflaufenden und das Köpfmesser tragenden Schiene noch andere Schienen verbunden sind, welche sich seitlich gegen die Rüben legen und das Messer nach der Dicke der Rüben einstellen.

   Die Seitenschienen sind je an dem einen Arm zweier Winkelhebel angeordnet, die mit ihrem Scheitel gelenkig an den Armen des Trägers der Auflaufschiene befestigt sind, mit Schlitzen ihres anderen Armes über einen Bolzen eines das Köpfmesser tragenden Bügels greifen und durch eine Feder seitlich gegen die Rüben gedrückt werden. 



  Infolgedessen wird durch die auf die   Rübenköpfe   auflaufende Schiene die   Höheneinstellung   der Seitenschienen und wieder durch die Seitenbewegungen der letzteren, die Höheneinstellung des Köpfmessers bewirkt. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Grundriss, und Fig. 3 einen Schnitt 
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   An den Zugschienen 1 und 2 des Rahmens der Rübenerntemaschine sind lotrechte   Führungen   3, 4 für den mit der Auflaufschiene 5 in Verbindung stehenden Träger   6   angebracht. Die Führungen 3, 4 weisen Längsschlitze auf, in denen sich ÖseL 7, 7' fähren, dio mit dem Träger   6   verbunden sind und in welche die die Seitenschieneu 8, S'tragenden Winkolhebel 9,9'bei ihren Scheiteln gelenkig befestigt sind. Die freien Arme der   Hebe)   9,9'sind kreuzweise übereinander geführt ; ihre Enden sind durch eine Feder 10 miteinander verbunden. An der Kreuzungsstelle sind die Hebel mit Schlitzen versehen, durch welche ein wagerechter Bolzen 11 eines an der Zugschiene 2 geführten, das Köpfmesser 13 tragenden   Bügels 12   greift.

   Die   Seitensciueneu   8, 8'liegen im Betrieb zu boden   Seiten der Rübenreihen, berühren   die Rüben seitlich und werden von den Rüben mehr oder weniger voneinander entfernt, während die Schiene 5 auf die Köpfe der Rüben auflauft und entsprechend der Höhenlage der Hüben hoher oder tiefer eingestellt wird. 



   Der Arbeitsvorgang ist folgender : Die Auflaufschiene gleitet über die Rübenköpfe ;   (labe) werden   die Seitenschienen 8,   8/,   welche mit der Auflaufschiene durch die Winkelhebel 9, 9' und dem träger 6 in Verbindung stehen, auf eine bestimmte Höhe eingestellt 
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   Daraus folgt, dass bei dicken Rüben das Messer   sich senkt und   bei dünnen Rüben sich   hebt.

   Auf diese Weise werden dicke Rüben tiefer und dünne Rüben weniger tief abgeschnitten, was deshalb erforderlich ist, weil die dicken Rüben grössere Blattkronen tragen   als dünne und da (lurch   geschieht, weil die Schienen 8, 8'durch die Hebel   ss,   9', den Bolzen 11 sowie den Bügel 12 mit dem Köpfmesser 13 und weiters die Schiene 5 durch den   Träger   6 und die Ösen 7,7'mit den Hebeln 9, 9'verbunden sind. 



   Die Zugschienon 1, 2 sind an einem Querträger 15 der Rübenerntemaschine gelenkig und verschiebbar angeordnet. Die Zugschienen tragen ferner ein Stengelbrechrad   lui'.   

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Claims (1)

  1. PATENt-ANSPRUCH : Kopfvorrichtung für Ritbenerntemaschinen, deren Köpfmesser durch eine Auflaufschiene in der Höhenlage eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem in senkrechter Richtung frei verschiebbaren Träger der Auf ! aufschiene die Scheitpl von Winkelhebeln (9, 9') gelenkig verbunden sind, die an ihrem einen Arm wagerechte Schienen (8, 81) tragen und mit Schlitzen ihrer anderen sich kreuzenden und an ihren Enden durch eine Zugfeder (10) miteinander verbundenen Arme über einen Bolzen (11) des Messerträgers (12) greifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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