AT51605B - Hebelverbindung. - Google Patents

Hebelverbindung.

Info

Publication number
AT51605B
AT51605B AT51605DA AT51605B AT 51605 B AT51605 B AT 51605B AT 51605D A AT51605D A AT 51605DA AT 51605 B AT51605 B AT 51605B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
connection according
lever connection
arms
parts
end parts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Villa Gilbert
Original Assignee
Walter Villa Gilbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Villa Gilbert filed Critical Walter Villa Gilbert
Application granted granted Critical
Publication of AT51605B publication Critical patent/AT51605B/de

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 führungen, Anschläge od. dgl. können angewendet werden, um teilweise die Betätigung oder Wirkungsweise der Einrichtung zu regeln, indem sie beispielsweise die Zwischenglieder in einer Ebene   zurückhalten   oder zurückhalten helfen. 



   Zur teilweiaen Beeinflussung der Betätigung oder Wirkungsweise der Einrichtung können auch Federn angeordnet sein. 



   In Verbindung mit dem Rücken der Einrichtung können auch Elemente verwendet werden, die nachfolgend als   Hilf s-oder Antriebshebel bezeichnet   sind, die durch geeignete Gelenke, bewegliche Verbindungen od. dgl. an die Endglieder und erforderlichenfalls an die Zwischenglieder des Rückens angeschlossen sind. 



   Die Hilfshebel können aus je einem einzelnen Stück,   gewünschtenfalls   aber aus Teilen bestehen, die der Länge nach aus-und ineinanderschiebbar sind. Diese Hebel können über die Enden des Rückens hinausragen und ihrer Länge nach in verschiedenen Abständen mit Haken, Löchern oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln versehen sein, um verschiedene Stellungen zu erzielen, in denen eine Kraft ausgeübt werden kann. Auf diese Weise kann die auf die Einrichtung ausgeübte Kraft bis zu einem gewissen Ausmass geregelt werden. 



   Die verschiedenen Verbindungsstellen der Hilfshebel befähigen die   Hebeketten   eines Kranes od. dgl., eine veränderliche Wirkung auf die erwähnten Hebel auszuüben. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar schematisch, wenn hierüber nichts anderes angegeben ist. 



   Die Fig. 1, 1 A und 1 B zeigen die Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht einer Aus-   führungsform   des Erfindungsgegenstandes, dessen Teile sich in einer bestimmten Lage befinden, die Fig. 2,2 A und 2 B die gleichen Ansichten derselben Ausführungsform, wobei die Teile eine andere Lage einnehmen. Die Fig. 3 bis 12 A veranschaulichen weitere Ausführungsformen, und zwar Fig. 3 bis 5 B in je drei Ansichten, Fig. 6 in Draufsicht, Fig. 7 und 8 in Seitenansicht. 



  Fig. 9 und 9 A in Draufsicht und Rückenansicht, Fig. 10 und 10 A in Rückenansicht und Draufsicht, Fig. 11 und 11 A in Rückenansicht und Draufsicht und die Fig. 12 und 12 A in Seiten ansicht und Rückenansicht. 



   Die Fig. 13, 13 A und 13 B veranschaulichen die mit den Fig. 2, 2 A und 2 B   überein   stimmenden Ansichten bei konstruktiver Durchbildung dieser Ausführungsform in etwas   grösserem     Massstabe.   Die Fig. 14,15, 15 A und 16 zugehörige Einzelheiten im Schnitt. Die Fig. 17. 17 A,   17 Bund 17 C die   Seitenansicht (teilweise im Schnitt), die Draufsicht (teilweise im Schnitt). 
 EMI2.1 
 hiezu stehende Ansicht einer weiteren   Ausführungsform,   welche die Anwendung der   Hilfs-   antriebshebel veranschaulicht.

   Die Fig. 19 eine der letzterwähnten Figur entsprechende ab-   geänderte     Ausführungsform,   die Fig. 20 und 20 A zwei zueinander senkrecht stehende Ansichten   t'utcr Ausführungsform   in Verwendung als Schienenbremse, die Fig. 21 und 21 A zwei zueinander senkrecht stehende Ansichten einer weiteren   Ausführungsform   in Verwendung als Radbremse, die Fig. die Ansicht einer weiteren Ausführungsform in Verwendung als Fahrradbremse, die Fig. 23 und 23 A zwei zueinander senkrecht stehende Ansichten einer abgeänderten Ausfiihrungsform in Verwendung als Maschinenelement mit Kurbeltrieb, die Fig. 24 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform in Verwendung als   Schollenbrecl   er.

   Die Fig. 25 und 25 A zwei zueinander senkrecht stehende Ansichten einer   erfindungsgemäss   ausgebildeten Schere und Fig. 26 one \'ertlkalansicht des Erfindungsgegenstandes in Verwendung als Exkavator. 



     Gleiche Bezugsbuchstaben bezeichnen   in den Figuren gleiche oder gleichwertige Teile. 
 EMI2.2 
   Ruckens dar. b1 stellt das Zwischenglied (bzw. die Zwischenglieder) des Rückens dar. Die Seitentelle teile des Rückens sind mit dem Rückenzwischenglied durch Gelenke b3 verbunden. Das Zwischen-     hfd   1 bildet die in der Einleitung   erwähnte Hauptschwingaohse.   



   Die Arme sind einander gegenüberstehend angeordnet und das Zwischenglied (oder die
Zwischenglieder) eines jeden Armes ist mit dem Zwischenglied   (oder den bezüglichen Zwischen-   gliedern) des Rückens durch Gelenke c verbunden. Die Seitenteile der Arme sind mit den Endgliedern des Rückens durch Gelenke d verbunden, und zwar zu beiden Seiten des Zwischen- gliedes (bzw. der Zwischenglieder) des Rückens. 



   Die Einrichtung bildet auf diese Weise einander gegenüberstehende Arme und einen die- 
 EMI2.3 
 
In der Zeichnung sind die verschiedenen Glieder a, al, b, b2, b1 als starre Stäbe oder Schienen dargestellt. 



    Um die Figuren leichter erklären zu können, sind in einigen derselben die Zwischenglieder der Arme nach einer Richtung und die Zwischenglieder des Rückens nach einer anderen Richtung ! tchmfnprt.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 bewegt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 3 B werden ähnliche Wirkungen, wie sie eben beschrieben wurden, durch ähnliche Betätigungen erzielt, jedoch ist die Konstruktion eine andere. Das Zwischenglied bl des Rückens ist kürzer als die Rückenenden b, d. b., die Entfernung zwischen den Gelenken b3 ist geringer als jene zwischen den Gelenken d auf der rechten bzw. linken Seite 
 EMI3.2 
 die Rückenenden b zu liegen kommt. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 bis 4 B werden entgegengesetzte Wirkungen zu den eben beschriebenen durch ähnliche Betätigungen erzielt, nur ist die Konstruktion eine abweichende. 



  Das Zwischenglied b1 des Rückens ist länger als   die Rückenenden b   und ist hinter den letzteren angeordnet. 



   Werden bei dieser Konstruktion die Rückenenden einander genähert bzw. voneinander entfernt, so wird die Auseinander-bzw. die Gegeneinanderbewegung der Arme erzielt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 5 B werden durch   ähnliche Betätigung ähnliche   Wirkungen, wie die eben beschriebenen erzielt, aber die Konstruktion ist eine abweichende. 



  Das Zwischenglied b1 des Rückens ist kürzer als die Rückenenden b und ist vor diesen angeordnet. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 weicht hinsichtlich der Konstruktion insofern ab, als das Zwischenglied   b1   des Rückens in derselben Ebene liegt, in der die Rückenenden b liegen. 



   Wenn bei dieser Konstruktion das Zwischenglied   bl   des Rückens länger ist als die Rückenenden b, so werden bei der Näherung bzw. Entfernung der Rückenenden b hinter das Zwischen glied   b1   des Rückens die Arme gegeneinander-bzw. auseinanderbewegt ; bei der Näherung bzw. der Entfernung der Rückenenden b vor das Zwischenglied b1 des Rückens werden die Arme auseinanderbzw. gegeneinanderbewegt. Wenn das Zwischenglied bl des Rückens kürzer ist, als die Rückenenden, so werden entgegengesetzte Wirkungen, wie die eben beschriebenen, durch ähnliche Betätigungen erzielt. 



   Die in Fig. 6 veranschaulichte Konstruktion ist also geeignet, derart   zu wirken, (lass die   Arme entweder einander genähert oder voneinander entfernt werden, sobald der Rücken durch irgend eine Kraft bloss derart   beeinflusst wird. dass sich.   seine Enden   einander nähern.   



   Die Einrichtung kann in anderer Weise konstruktiv abgeändert werden, um besondere 
 EMI3.3 
   schiedener Länge,   in Fig. 8 die Gelenke b3 in verschiedenem Abstand von den bezüglichen benachbarten Gelenken d angeordnet, so dass verschiedene Bewegungen der Arme erzielt werden. 



   In Fig. 9 und 9 A   sind die Seitenteile ( ; der   Arme mit den Seitenteilen b2 des   Rückens vor   bunden. und zwar zu beiden Seiten des   RückenzwischengHedes.   



   In den Fig. 10 und 10 A ist jeder Arm   sowie der Rücken   mit mehreren Zwischengliedern   bzw. mit einem verbreiterten Zwischenglied a1, b1 verbunden.   



   Für eine besondere Anwendung der Erfindung oder für andere Zwecke   können weitere   konstruktive Abänderungen der Einrichtung vorgenommen werden. So ist z. B. in den Fig. 11 und 11 A ein Teil des einen Rückenendes b und in den Fig. 12 und 12 A ein Teil des Zwischen- 
 EMI3.4 
 verwendet werden. 



   Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass bei allen Ausführungsformen das   Zwtschln-     gied des Rückens   sich einer Ebene, in welcher die Rückenenden b liegen, nähert oder von dieser entfernt, sobald die   Einrichtung betätigt wird.   



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 13 bis   16,   die mit jener in den Fig. 2 bis 2 B dargestellten übereinstimmt, sind die Vorderenden der Seiten- und Zwischenglieder a, a1 eines jeden Armes miteinander durch   Gelenke a2, a-3   und Endstücke a4 verbunden. Diese Gelenke sind derart   be-   schaffen, dass sie den Seitenteilen jedes Armes eine leichte Schwingbewegung seitlich gegen-oder auseinander und dem Zwischenglied jedes Armes eine leichte Schwingbewegung m der Richtung senkrecht zu der Ebene   der Seitenteile ermöglichen.

   Die rückwärtigen Enden der Armseitentei) e   sind mit dem   Rücken   durch Kugelgelenke d verbunden, damit die Armseitenteile sich seitlich 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   verbunden, die in bezug auf das Rückenzwischenglied ortsfest sind und bloss die Bewegung des Armzwischengliedes in derselben Ebene ermöglichen.   



   Die Bewegung der Armzwischenglieder kann in übereinstimmender Weise durch Führungen od. dgl. geregelt werden, die in bezug auf das   Rückenzwiachenglied   festgelegt sind. Ausführungsbeispiele solcher Führungen sind in den Fig. 17 und 17 A dargestellt und werden späterhin im   Zusammenhang   mit diesen Figuren beschrieben werden. 



   Die Gelenke b3 können, wie dargestellt, abnehmbar und dadurch befestigt sein, dass sie 
 EMI4.2 
 zu halten. Die anderen Gelenke können gleichfalls abnehmbar und zerlegbar sein. 



   Durch Führung bzw. Regelung der Bewegung der Zwischenglieder in der Weise, dass sie in derselben Ebene oder parallel wirken, können die Armseitenteile sowie die Rückenenden ver- 
 EMI4.3 
 den Rücken oder die Arme betätigt wird, und einerlei ob die Kraft auf einer oder mehreren Stellen angreift, sämtliche Teile der Einrichtung veranlasst, zwangläufig zusammenzuwirken. 



   Die Fig. 17 bis 17 E veranschaulichen eine erfindungsgemäss ausgestattete, konstruktiv durchgebildete Wagenaufhängung, die geeignet ist, Stösse in horizontalen und vertikalen Ebenen aufzufangen. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Einrichtung verwendet, die jener in den Fig. 13 bis 16 entspricht und mit   Führungen   e, wie in den Fig. 11 bis 12 A, ausgestattet ist. Bei dieser Einrichtung liegen die Zwischenglieder al bl in horizontaler Ebene. Eine Achse z   eines Räderpaares y ist   als Fortsatz des unteren Rückenendes b ausgebildet, kann aber auch mit ihm in anderer Weise verbunden sein oder durch dasselbe hindurchgehen.

   Die Einrichtung ist am Fahrzeugrahmen x mittels Lappen el angeschlossen, die an den Führungen e befestigt   sind, aber mit dem Fahrzeugrahmen   derart verbunden sein können, dass die Einrichtung unter 
 EMI4.4 
 besitzt viereckigen Querschnitt und greift in ein ihr entsprechendes Loch   e2   der Führungen   e     '''n. wodurch Glied   in bezug auf die Führungen an einer Drehung gehindert und in einem be- 
 EMI4.5 
   strecken sich   von den Gelenken b3 und halten die Armzwischenglieder in einer   Ebene. Die Ci-   lenke b3 besitzen viereckige Löcher b6 (Fig. 17 E), in die das viereckige Zwischenglied b1 eingreilt und werden durch Bolzen b10 in Stellung gehalten. Zwischen den Rückenenden b sind   Federn of,   
 EMI4.6 
 Stösse.

   Auf diese Weise können die   \'ertika IstöI3e   durch die Horizontalfedem allein oder durch   l'elle Gruppen von Federn aufgefangen werden, wodurch   von dem   Fahrzeugkörper   Vertikal- 
 EMI4.7 
   eines   Kranes od. dgl. zu ermöglichen. l   @@e Fig. 19 veranschaulicht, wie die Länge   der Hilfshebel, beispielsweise durch ein Spann- 
 EMI4.8 
   @ Die Fig. 20 und 20   A zeigen die Anwendung der Erfindung als Notbremse für   Eisenbahnen     durch Anwendung von Bremsklötzen s an   den Rückenenden b.

   Werden die freien Enden der Arme   'mander genähert, so werden   die Bremsbacken gegeneinandergedrückt und können beispiels- weise an die Seitenflächen des Schienenkopfes r angepresst werden. 
 EMI4.9 
   @ Bei diesem Ausführungsbeispiel   sind an den Rückenzwischengliedern und den freien Enden der
Arme Bremsbacken s angeordnet, so dass diese ebenso am Umfang als auch an den Seitenflächen des   Radkranzes wirken. wen@   die Rückenenden einander genähert werden. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Die Fig. 22 zeigt eine Fahrradbremse gleicher Art. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die freien Enden der   Anmewisohenglieder   mit starren Fortsätzen   o"ausgestattet, welche die Breton   backen 8 tragen. 



   Die Fig. 23 und 23 A veranschaulichen ein erfindungsgemäss ausgestaltetes Maschinenelement mit Kurbeltrieb. 
 EMI5.1 
 sich in einer Ebene abwechselnd gegen und auseinander und die Arme in einer zu dieser Ebene unter einem rechten Winkel stehenden Ebene abwechselnd gegen und auseinander. 



   Die Fig. 24 zeigt einen Schollenbrecher, dessen Brechbacken an den Rückenenden befestigt sind. Werden die freien Enden der Arme einander genähert, so bewegen sich die Backen gegeneinander. 



   Die Fig. 25 und   25 A   veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf Metallscheren   od.   dgl. Die   Rückenzwischenglieder   sind in Ständern n gelagert, die von einer Grundplatte nl getragen werden. Die Schneidmesser   m   bewegen sich in lotrechten Führungen n2 und sind an den äusseren Enden mit Schlitzen m1 ausgestattet, in welche die Rückenenden eingreifen. 



  Durch Nähern der freien Enden der Arme werden auch die Messer einander   genähert.   



   In den beiden vorhergehenden Fällen können die Bolzen b8 derart eingerichtet sein, dass sie bei einer im voraus bestimmten Kraftwirkung nachgeben oder abbrechen. 



   Die Fig. 26 zeigt die Anwendung der Erfindung als Exkavator. Die Eimerteile k sind mittels Bolzen kl an die Rückenenden und mittels Bolzen k2 aneinandergelenkt. Werden die freien Enden der Arme voneinander entfernt oder einander genähert, so öffnen oder schliessen sich die Eimerteile. 



   Um die Wirkung des Apparates zu gewissen Zeiten zu unterbrechen, z. B. zur Zeit des Feuerns, falls die Einrichtung von dem Fahrzeugrahmen eines Geschützwagens getragen wird, ist eine Einrichtung vorgesehen (z. B. Zapfen t, Fig. 17,17 A), die es ermöglicht, gewisse Teile, z. B. die Zwischenglieder al, an anderen Teilen, z. B. den Führungen b9, zu befestigen. Diese
Zapfen können an Ketten t1 befestigt sein. 



   Bei allen   Ausführungsformen   und Anwendungsarten des Erfindungsgegenstandes können in ähnlicher Weise Anschläge od. dgl., wie z. B. einander gegenüberstehende Ansätze   bllund e4   (Fig. 17 B), vorgesehen sein, um die Bewegung der einzelnen Teile zu begrenzen. 



   Es ist leicht einzusehen, dass die dargestellten Einrichtungen für die mannigfaltigsten
Zwecke verwendet werden können. 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    6. Hebelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endteil (b) des Rückens mit der Achse eines Fahrzeugrahmens verbunden ist und dass zwischen einzelnen gegeneinander beweglichen Teilen Federn eingeschaltet sind.
    7. Hebelverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Federn,. dass sie nacheinander zur Wirkung gelangen.
    8. Hebelverbindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, z. B. einen EMI6.2 wird, um den Fahrzeugrahmen für einen Geschützwagen od. dgl. geeignet zu machen.
    9. Hebelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme bzw. der Endteile (b) des Rückens mit Eimerteilen od. dgl. ausgestattet sind, die bei gegenseitiger Lagenveränderung der Endteile (b) bzw. der Arme geöffnet oder geschlossen werden.
    10. Hebelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (b) des Rückens Schneidmesser oder Brechbacken tragen, die durch Bewegung der Arme einander genähert oder voneinander entfernt werden.
    11. Hebelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die freien Enden'der Arme bzw. an die Endteile des Rückens, gegebenenfalls auch an das Rüokenzwischen- stück, Bremsbacken befestigt sind.
    12. Hobelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Endteilen des Rückens Hilfshebel (f) gelagert sind, die verschiedene Anschlussstellen besitzen und in der Länge veränderlich sein können.
    13. Hebelverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einige der die Glieder der Hebelverbindung verbindenden Gelenke durch Drehzapfen gebildet werden, die abbrechen können, bevor die starren Glieder selbst infolge von Überlastung brechen.
AT51605D 1909-12-10 1910-11-24 Hebelverbindung. AT51605B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB51605X 1909-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT51605B true AT51605B (de) 1912-01-10

Family

ID=9790816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT51605D AT51605B (de) 1909-12-10 1910-11-24 Hebelverbindung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT51605B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246338A1 (de) Trag- und handhabungsvorrichtung fuer ein werkzeug oder dergl
DE3108614A1 (de) Vorrichtung zum maehen von gras insbesondere unter absperrungen
AT51605B (de) Hebelverbindung.
DE2049211C3 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE4209274C2 (de) Vorrichtung zum Einbauen und Spannen von Sägeblättern in Steinsägen
DE556101C (de) Gleitstueckanordnung fuer Gattersaegen
DE673218C (de) Foerdervorrichtung mit umlaufenden Mitnehmerketten, insbesondere zum Vorziehen von Foerderwagen
DE1896436U (de) Mehrteile-greifvorrichtung mit abstandsregelung.
DE2312851A1 (de) Waegeeinrichtung fuer ventilsackfuellmaschinen
DE3709409C2 (de) Mehrgliedrige Traversenzugkatze
DE2555127A1 (de) Vorrichtung um barrenformen in schwingungen zu versetzen
AT237948B (de) Pflug
DE530170C (de) Scheibenegge, insbesondere fuer Gespannzug
DE19901138B4 (de) Arbeitsgerät für die Oberflächenbearbeitung von Wegen und Straßen
DE2809229C2 (de) Schere zum Durchtrennen der zueinander parallelen Längselemente von Gittern oder Gitterrosten
DE951067C (de) Vorrichtung zum Schneiden von vorzugsweise stabfoermigen Werkstuecken, insbesondere handgetriebene Betoneisenschere
DE570863C (de) Spurelastischer Zwaengrollenkopf fuer Gleisrueckmaschinen
DE247740C (de)
DE574724C (de) Loesbar am Saegeblatt befestigte Gattersaegeangel
DE48821C (de) Dengelapparat
DE1949050C (de) Vorrichtung zur Objekttischverstellung in Episkopen od. dgl
DE549001C (de) UEbertreibe-Schutzeinrichtung
DE201815C (de)
DE556077C (de) Auf Gleisen fahrbare Maschine zum Ausziehen von Schienennaegeln
DE202023106976U1 (de) Werkzeug zum Ein- und Aufstellen von Teilen an Mäh- und Schneidwerken