AT71772B - Selbstladepistole. - Google Patents

Description

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 gegen einen Patronenträger 106 drückt, auf dem die Patronen 29 übereinanderliegen. In einem Sicherungsausschnitt 108 auf der einen Seite des Magazinrahmens greift eine Sicherungsnase 109 einer Magazinsicherung 110 ein, die zum Teil einen rechteckigen Querschnitt besitzt und der 
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 so dass er von Hand   hineingedrückt   werden kann. Der Kopf 113 liegt gegen eine Wand einer Vertiefung in dem Rücken des   Griffstückes   (Fig. 9). 



   Ein auf einer Feder sitzender Bolzen   116,   der in einer Bohrung in einem Seitenteil des Griftstückes gelagert ist, geht durch den Ausschnitt 111 der Magazinsicherung und besitzt an der Durchgangsstelle einen in der Längsrichtung des Bolzens liegenden Ausschnitt, der oben rechtwinkelig ist. nach unten dagegen in einen flachen Bogen ausläuft. In einen oberen Ausschnitt auf derselben Seite des Bolzens 116 greift ein   Antiiebshebel   117 ein und ferner das obere, umgebogene Ende des Bolzens in einen seitlichen Ausschnitt eines das Verschlussstück beeinflussenden 
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 den Antriebsbolzen 116 in den Weg des   Verschlussstückes   27 bewegt wird. um seine Rückwärtsbewegung zu begrenzen. 



   Der Antriebshebel 117 ist auf einer in einen Ausschnitt in dem Rahmen genau passenden und durch einen Stift 120 gehaltenen Stützplatte 119 drehbar befestigt. Das Ende des Hebels 117 
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   Magazinrahmens   befestigt ist. Diese Klinke liegt an die Patronen oder an den Patronenträger 106 des Magazins 104 derart an, dass dieser. wenn die letzte Patrone aus dem Magazin in den Lauf gedrückt ist, gegen die Unterseite des Verschlusses 27 durch die   Feder 10. 5 gepresst wird. Die   Klinke 122 bleibt mit dem Hebel 117 in Eingriff bis die letzte Patrone abgefeuert ist. 



   Der magazinverschluss 123, der herausnehmbar ist, wird durch einen Stift gehalten. auf dem eine Feder 124 aufgeschoben ist. deren eines Ende gegen eine Schulter und deren anderes Ende gegen den Seitenteil 125 des Verschlusses 123 anliegt. Die Enden dieses Haltestiftes 
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Sowie das   Verschlussstück   nach   rückwärts   in die Abfeuerungsstellung gedrückt wird. gibt sein Vorderende den das   Verschlussstück ? perrendpn   Stift 118 frei, der jedoch durch den auf der Schulter 121 mit seinem   Ende aufliegenden Hebel 777   in der Sperrstellung bleibt. Wenn die letzte Patrone in den Verschlussraum gedrückt ist. stösst der Boden 106 gegen das Ende der Klinke 122. 
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 dessen Vorwärtsbewegung dadurch verhindert wird.

   Bei dieser Wirkungsweise wird die Nase 109 aus dem Magazin gebracht, wodurch ermöglicht ist, dass das letztere aus dem Griff heraufgezogen werden kann. 



   Durch die Einschiebung eines gefüllten Magazins kommen die Klinke und der Antriebshebe] wieder in Eingriff, Ein an der einen Seite des Rahmens drehbar angebrachter Drücker 126 
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 entriegelt wird. so dass es nach vorn bewegt   erden kanr.   



     Ein@ Anzahl   von   Lochen 72   in einer Seite des Magazins, die in gleichem Abstande zu jenem zwischen den Mittellinien der in dem Magazin übereinanderliegenden Patronen verteilt sind, ermöglichen zu jeder Zeit die sofortige Feststellung der Anzahl der Patronen in dem Magazin. 



   Die Griffchalen 129 sind durch SchwalbenFehwanzverbindung auf dem Griff befestigt, auf den sie von unten aufgeschoben sind. Durch zwei Sicherungsstifte   131.   die einer   Stifthülse   130 durch eine in dieser zwischen ihnen liegenden Feder in entsprechende Löcher in den   Grifischalen   
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 5> zurückbewegt wird, wobei ein an dem Gehäuse befindlicher Ansatz gegen einen in dem Verschluss- stück auf einer Druckfeder sitzenden Riegelstift stösst, wodurch das Verschlussstück nach rückwärts gedrückt wird, bis der Ansatz gegen einen entsprechenden Anschlag der Verschlusskammer stösst, der das Verschlussstück für die Vorwärtsbewegung durch Herunterdrücken des Riegelstiftes freigibt.

   2. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsbewegung des Verschlussstückes durch eine in dem Rücken des Griffstückes angeordnete Druckfeder erfolgt, die durch die auf dem Lauf aufgeschobene, durch die Vorwärtsbewegung des Gehäuses auf dem Lauf gespannte Feder gespannt wird.

   3. Selbstladepistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorwärtsbewegung des Gehäuses auf dem Lauf das Verschlussstück gedreht wird, wodurch eine in ihm angeordnete Torsionsfeder gespannt wird, durch die das Verschlussstück am Ende seiner Vorwärtsbewegung in die Normal ! age zurückgedreht wird. EMI5.1 stückes eingreift, wodurch bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses auf dem Lauf die Spannung der in dem Verschlussstück auf dem Schlagbolzen aufgeschobenen Torsionsfeder (35) erfolgt.

   5. Selbstladepistole nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen der in dem Verschlussstück auf dem Schlagbolzen zwischen zwei Büchsen (30, 36) gelagerten, auf Drehung beanspruchten Feder (35) dicht nebeneinanderliegen, wodurch bei Bruch der Feder die Wirkungsweise nicht beeinträchtigt wird.

   6. Selbstladepistole nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen durch ein auf dem Lauf ! aufgeschraubtes Rohrstück (16) und ein in das Gehäuse (19) mit seinem Bund eingeschraubtes, die gleiche Bohrung wie der Lauf besitzendes Rohrstück (18) gebildeten Expansionsraum, der mit der Bohrung des Laufes durch einen zwischen der Laufmündung und dem Ende dos zweiten Rohrstückes (18) gelassenen Zwischenraum in Verbindung steht. EMI5.2