AT6760B - Repetiergewehr. - Google Patents

Repetiergewehr.

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AT6760B
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AT
Austria
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nut
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Inventor
Jan Ritter Von Wesolowski
Original Assignee
Jan Ritter Von Wesolowski
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 liche Patrone nicht vorzeitig gezündet werde. 



   An dem an das   Gehäuse     45 angeschraubten Lauf 34   ist der Aufsatz 22 federnd angebracht ; die untere   Fläche   desselben ist mit Einkerbungen vorsehen, in welche ein verschiebbarer Steg 23 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der Aufsatz nach der daneben bezeichneten Seala für entsprechende Schussweite gestellt werden. 



   Die sonstigen Bestandteile dieses 12schüssigen Gewchres sind in derselben Weise wie bei dem für 15 Schuss hergestellt, u. zw. :
Fig. 3 zeigt die Lage der einzelnen Bestandteile nach dem erfolgten Einlegen des Magazins mit 15 Patronen und   vor dem Laden des Gewehres. Das Einschieben   des Magazins 4 erfolgt durch die Schaftsohle : zu diesem Zwecke befindet sich in demselben eine um den Stift 24 bewegliche Klappe 25, die mittelst des federnden   Sperrstückes.   26 geschlossen bleibt.   Drückt   man mit einem   Finger das Sperrstück, 3C nieder,   so wird die Klappe 25 geöffnet, wobei ihr anderes Ende den um den Stift 27   drehbaren Hebel 28   anschlägt:

   die Feder 29 gibt nach und das aufliegende Ende des Hebels 28 senkt sich, worauf die leere Blechsechachtel 1 durch die Öffnung in der Sohle herausfällt und wieder 
 EMI2.2 
 
An der dem Beschauer zugekehrten Seite (Fig. 3) des Gehäuses 15 (Fig. 6) ist ein mit einer Schraubenfeder 30 umgebener Bogen 31 angebracht, an dem eine um den Stift 32 drehbare Nuss 33 mit ihrem einen Ende   auf-und abwärts gleiten   kann.

   Diese   Nuss hat einen Einschnitt, um   das um den   Stifte bewegliche Zunge)   35 und die darauf mit einem Ende drückende Feder 36 aufzunehmen.   Ausserdem   ist am Ende der Nuss eine Verbindungslamelle 37 beweglich angebracht, die mit dem   Verschlussstück   16 (Fig. 1), durch das Gleistück 38 (Fig. 3, 5) gekuppelt ist, so dass während dos   Druckes mit   dem   Zeigefinger auf das Zunge ! 35   bezw. dor Umdrehung der   Nuss 33,   das eine Ende 
 EMI2.3 
   drehbar ist und durch   die Feder 42 an die Nase 43 gedrückt wird.

   Dreht sich die Nuss 33 um, so drückt deren Zahn auf das   Winkelstück-, die   Feder 42 gibt nach und das   WinkelstUck -10 greift   in den Zahn   (Fig. 4, f').   



   Während der Vorwärtsschiebung des Verschlusstückes 16 greift der Schlagbolzen 17 mit seiner Nase 19 in den in Fig. 9 dargestellten und   um   den Stift 44 drehbaren federnden Abzugstollen 45 und wird dadurch   zurückgelhaltcn,   d. h. gespannt (Fig. 4, 5). Das Züngel 35 
 EMI2.4 
 licken Haken 47, der an dem   Hebel 46'federnd angebracht   ist. Dieser Hebel ist um den Stift 49   drehbar und mittelst   des Gelenkes 50 mit der Klinke   4. 5 verbunden. Er   ist ausser-   dem   mit einer Stelze versehen, die allenfalls das um den Stift   51   drehbare Stück 52 
 EMI2.5 
 abgefeuert.

   In dem Augenblicke drückt die Stelze des Hobels 48 auf das Stück 52 und dieses wieder auf das Winkelstück 40, wodurch sein anderes Ende aus dem   Nusszahn   gebraucht und die Nuss 33 sammt   der Verbinduagslamole 37,   dem   Verschlussttick     16 und     'dem Züugel 35 durch die   Feder   30   in die ursprüngliche Lage (Fig. 3) zurückgeschleudert wird. Nachdem seitwärts an dem Verschlusstück 16 ein Patronenzicher 53 mit zwei Schrauben 
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 EMI3.1 
 Verschieben dieses   Blochstrbifons   nöthigenfalls zu verdecken. 



   Es kommt öfters darauf an, das bereits geladene Gewehr-wenn sich also die   patrone im Laderaume befindet - nicht abzufeuern, sondern #die   Patronen zu versorgen". Um dies verrichten zu können, wurde   nachstehende   Anordnung getroffen : An dem Ge-   hause   15 (Fig. 2) befindet sich ein Stahlstreifen 56, dessen eines Ende hakenförmig gebogen, dessen anderes drehbar befestigt ist ; etwa in der Mitte hat dieser Streifen einen gerippten und mit einer Nase versehenen Knopf   58,   dessen   Rippfläche   mit der Umhüllung 54 (Fig. 6) abschneidet (Fig. 2). Den Streifen 56 treibt die Feder 57 nach abwärts.

   Wird der Knopf 58 mit dem Finger   gedrückt   (nach der pfeilrichtung Fig. 2) und ein wenig umgedreht, so bleibt er unter der Blechumhüllung, das hakenförmige Ende des Stahlstreifens 56 kommt tiefer hinein, u. zw. so weit, um den durch Niederziehen der Klinke 45 losgelassenen Zündstift 17 aufzuhalten. Nachdem aber auch sofort die Nuss 33 (Fig. 5) durch den Druck des Hebels 48 auf das Stahlstück 52 bezw. auf das Winkelstück 40 losgelassen und daher sammt der Verbindungslamelle 37, dem   Verschlussttwk 1 ( ;   und dem Patronenzieher 53 zurückgeschleudert wird, so wird die nicht abgefeuerte Patrone durch die seitliche Öffnung am Gehäuse   15   herausgoworfen. 



   Nach Abgabe von 12 bezw. 15 Schuss ist selbstverständlich ein neues Magazine in den Schaft hineinzubringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Repetiergewohr zur   Abgabe mehrerer Schüsse nach einander. ausschliesslich durch Ausübung eines Druckes auf das Züngel, gekennzeichnet durch die Verbindung eines verschiebbaren und einen federnden Schlagbolzen (17) enthaltenden Verschlusstückes (16) mit einer drehbaren Nuss (33) mittelst einer Verbindungslamelle (37) und mit einem auf dieser Nuss (33) beweglichen Züngel (35) zum Zwecke der Vorwärtsschiebuung des Verschlusstückes (16) sobald das   Zunge ! ("35   mit dem Finger gedrückt bezw.

   die Nuss   (33)     umgedreht   wird, wobei der Schlagbolzen (17) in einen Abzugstollen (45) greift, daher gespannt und eine durch das Verschlusstück 16 mitgenommene Patrone in den Laderaum hineingebracht, sowie die Nuss durch Einklinken eines   Winkelstückes   (40) festge- halten wird. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. haltende. Abzugstollen (45) mittelst eines Gelenkes (50) mit einem am anderen Ende mit federndem und um den am Züngel angebrachten Stift (46) greifenden Haken (47) versehenen Hebel (48) verbunden ist, zum Zwecke des Auslösens des Schlagbolzens (17) daher der Abfeuerung der Patrone, sobald das Züngel gedrückt wird, wonach durch den Druck einer Stelze am Hebel (48) auf ein Stahlstück (52) bezw. auf das Winkel stück (40) die Nuss (33) aus der Arretierung gebracht und durch eine daraufwirkende Feder (30) zurückgeschleudert, sowie die Patronenhülse bezw. die Patrone herausgeworfen wird.
AT6760D 1900-06-24 1900-06-24 Repetiergewehr. AT6760B (de)

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