AT70317B - Treibscheibenförderung mit Seilspannungsausgleich durch Ausgleichsgetriebe. - Google Patents

Treibscheibenförderung mit Seilspannungsausgleich durch Ausgleichsgetriebe.

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AT70317B
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Austria
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traction sheave
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differential gear
rope tension
tension compensation
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Otto Ohnesorge
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Otto Ohnesorge
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 der ganzen Anordnung. Nun steht das Ritzel 44 mit   dem Stirnrad   in Eingriff, das sich lose auf der Hauptwelle 46 dreht, aber mit der Treibscheibe 49 fest verbunden ist. Das Ritzel 43 kämmt mit dem Stirnrade 45, das auf der Welle   46   festgekeilt und auf diese Weise mit der zweiten Treibscheibe 47 gekuppelt ist. Das Zugseil läuft auf die Treibscheibe 47 auf. von dieser über die nicht gezeichnete lose Umlenkrolle auf die zweite Treibscheibe, um wieder zum   Schacht   bzw. in die Strecke zu gehen. 



   Es ist sofort ersichtlich, dass auf Grund der Einschaltung des Getriebes auf der Vorgelegewelle 30 ein vollständiger Spannungsausgleich erzielt wird, unter dem die störenden Nebenspannungen vermieden werden und nur Nutzspannungen in das Seil hineingelangen.   Unabhängig   von der jeweiligen Drehrichtung der Antriebsmaschinen besitzen die beiden Treisbscheiben unter gleichmässiger Inanspruchnahme   bezüglich   der zu übertragenden Leistung eine völlige Freiheit, auf Grund deren sie die   Wirkungen ungleichmässiger Seildehnungen   und der Ungleichheiten in den Durchmessern ausgleichen können.

   Das Ausgleichsgetriehe baut sich dabei   ausserordentlich   gedrängt und klein und bleibt   dabei völlig zugänglich   ; bemerkenswert ist auch der Aufbau der Gesamtanordnung aus ganz gebräuchlichen Maschinenteilen. Auf Grand des Umstandes, dass das Ritzel   44   das unmittelbar mit der Treibscheibe 49 gekuppelte Stirnrad 48 antreibt, während das Gegenritzel durch das Stirnrad 45 unter Vermittlung der Welle 46 die   Treibscheibe 7 mitnimmt,   ist es möglich, die beiden Treibscheiben 47, 49 unmittelbar nebeneinander zu lagern. 



   Die   übrige Ausrüstung   des   Förderhaspels   kann   natürlich   die   übliche sein : so bleiben die   
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   Stellt man. wie dies im allgemeinen gemacht werden wird, die einzelnen Treischeibendurchmesser nach Möglichkeit gleich gross her, so sind natürlich von vornherein   die eintretende   
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 Teile des Getriebes auch für die Verteilung des Schierstoffes von grosser Bedeutung ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Treibscheibenförderung mit Seilspannungsausgleich durchAusgleichsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe auf einer Vorgelegewelle angeordnet ist und mit den   einzelnen   Treibscheiben dutch eine entsprechende Anzahl von Zahnrädern in Verbindung steht. 
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 teilen aufbauen zu   können.  

Claims (1)

  1. 2. Treibscheibenförderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das seitlich der Treibscheiben angeordnete Ausgleiciisgetriebc mit der ihm benachbarten, frei auf der Hauptwelle drehbaren Treibscheibe in unmittelbarem Eingriff steht, während das Gegenritzel unter Ver- EMI2.5
AT70317D 1914-05-15 1914-05-15 Treibscheibenförderung mit Seilspannungsausgleich durch Ausgleichsgetriebe. AT70317B (de)

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