AT70169B - Vorrichtung zum Verstellen von Signalflügeln mit Flüssigkeitsantrieb. - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen von Signalflügeln mit Flüssigkeitsantrieb.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Verstellen von Signaildgein mit Flüssigkeitaantrieb. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von Signalnügeln mit Flüssigkeitsantrieb, bei der eine Pumpe je nach ihrer Drehrichtung Flüssigkeit über oder unter einen Kolben drückt und dadurch die Bewegung des Signals veranlasst. Gemäss der Erfindung wird der Signalflügel in der Fahrtlage durch Flüssigkeitsdruck gehalten, der durch eine während der Fahrtstellung dauernd laufende Pumpe erzeugt wird. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. An einem Antriebszylinder 1 sind die von einer Pumpe 2 ausgehenden Flüssigkeitsleitungen 3 und 4 angeschlossen. Soll das Signal auf Fahrt gehen, so wird der Antriebsmotor der Pumpe eingeschaltet und EMI1.1 gegangen und das Signal auf Fahrt gezogen, so arbeitet der Motor weiter und die Pumpe hält durch hydrodynamischen Druck den Signalflügel in der Fahrstellung. Die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit fliesst durch die Öffnung 5 ab ; etwaige Undichtigkeiten in dem Flüssigkeitsweg sind ohne Einfluss auf die Stellung des Signals ; da die dauernd fördernde Pumpe die Flüssigkeitsmenge ständig ergänzt, die durch Undichtheiten abfliesst. Dadurch, dass man die Pumpe während der Fahrtstellung des Signals dauernd laufen lässt, erhält man eine Anordnung, bei der man keine besonders sorgfältige Dichtungen, keine Stopfbüchsen für Kolbenstangen und Pumpenwellen, keine Kolbenliderung und keine Ventile braucht. Infolgedessen bedarf die Vorrichtung keiner Wartung und keiner Unterhaltungskosten. Alle Stellen, an denen Flüssigkeit nach aussen abfliessen kann, sind von allen Seiten mit Flüssigkeit umgeben. Dringt z. B. Flüssigkeit durch die Kolbenstangenführung nach aussen, so wird der Verlust durch Nachströmen an den Pumpenwellen wieder ausgeglichen. Um das Signal auf Halt fallen zu lassen, kann man den Motorstrom unterbrechen und zur Unterstützung der Haltfallbewegung den Motor zurücklaufen lassen oder in andc"er Weise den Flüssigkeitsdruck entgegengesetzt zur Fahrtrichtung wirken lassen. Will man in bekannter Weise die Fahrtstellung des Signals nicht von einem einzigen Stromschluss abhängig machen (Anschalten des Motors), so kann man zusätzlich ein von einem Elektromagneten 6 gesteuertes Ventil 7 anbringen, das eine Öffnung 8 verschliesst. Nur wenn bei geschlossenem Ventil#7 der Motor Strom erhält. geht der Kolben in die Fahrtstellung. Die EMI1.2 die motorische bzw. hydraulische Kraft entgegenzustellen. Die üblichen mechanischen Sperren zur Verhinderung der unbefugten Signal-Freistellung können natürlich auch an dem Antrieb angebracht werden. PATENT ANSPRÜCHE : EMI1.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE70169X | 1913-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT70169B true AT70169B (de) | 1915-10-11 |
Family
ID=5635320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT70169D AT70169B (de) | 1913-02-13 | 1914-01-31 | Vorrichtung zum Verstellen von Signalflügeln mit Flüssigkeitsantrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT70169B (de) |
-
1914
- 1914-01-31 AT AT70169D patent/AT70169B/de active
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