AT69437B - Kombinierte Handverstellung für die Werkzeugspindel und den Spindelstock, insbesondere an Bohrmaschinen. - Google Patents

Description

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    Kombinierte Handverstellung für die Werkzeugepindel und den Spindelstock, insbesondere an Bohrmaschinen.   



   Bisher wurde insbesondere bei Bohrmaschinen die Verstellung der Bohrspindel sowie die Bewegung des   Bohrspindelstocke &    durch je ein Handrad betätigt. Vorliegende Erfindung bezweckt die Betätigung beider Verstellungen durch nur ein einziges Handrad, das neben der Bohrspindel angeordnet ist und dem Arbeiter bequem zur Hand liegt. 



   In der Zeichnung zeigen Fig.   l   und 2 die neue Vorrichtung in zwei zueinander senkrecht stehenden Schnitten. Das Handrad a ist als Gehäuse zur Aufnahme eines   Hel) elsb   mit Handgriff c ausgebildet. Der Hebel bzw. die Verlängerung des Handgriffes wird durch einen im Gehäusedeckel angeordneten Federkolben f in drei Stellungen festgehalten. Das Handrad ist im Spindelstock 9 mittels der Hohlachse w gelagert. Oberhalb des Lagers 1 des Handrades ist die Schnecke 8 zum Verschieben der Bohrspindel h angeordnet ; ein Kugellager k nimmt den Schneckendruck auf.

   Unter der Schnecke sitzt auf der Achse i ein Stirnrad t, welches in die im Ausleger sitzende Zahnstange eingreift und zur Verschiebung des   Spindelstockcs   dient ; die Schnecke s und das Stirnrad t sind mit der Achse i nicht fest verbunden, dagegen können sie durch die auf ihr befestigte Klauenmuffe   tn     abwechselnd   mit ihr gekuppelt werden. Ist die Schnecke gekuppelt, so kann die Bohrspindel von Hand gehoben bzw. gesenkt werden, ist das Stirnrad d gekuppelt, dann kann man die Bewegung des Spindelstocks auf dem Ausleger   bewirken   und steht die Kupplungsmuffe m in der Mittelstellung, dann kann der automatische Vorschub der   Spindel   in Tätigkeit treten, sofern der dazugehörige Bewegungsmechanismus eingeschaltet ist. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : EMI1.1 besondere an Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Hohlachse (w) eines Handrades (a) eine vom Handgriff (c) des letzteren aus zu betätigende Kernachse (i) geführt ist, welche mit einer Klauenmufft (m) entweder die den Spindelhnh bewirkende Schnpcke (s) oder das den Spindelstock verschiebende Stirnrad (t) mit dem Handrad kuppelt bzw. auch auf Leergang sich einstellen lässt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.