AT69328B - Reguliereinrichtung für das Laden von Akkumulatorenbatterien. - Google Patents

Reguliereinrichtung für das Laden von Akkumulatorenbatterien.

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AT69328B
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Charles Franklin Kettering
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Charles Franklin Kettering
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/32Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from a charging set comprising a non-electric prime mover rotating at constant speed
    • HELECTRICITY
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Einschaltung des Widerstandes 145 nicht genügen, um den Ladestrom hinreichend zu schwächen. Deshalb sind die Kontaktstreifen des   NebenschluBstromkreises so   angeordnet, dass, wenn der Finger 135 sich nach der Trennung der Streifen   138, 140   in der gleichen Richtung weiterbewegt, der auf dem Streifen 140 angeordnete Stift   143   gegen den Streifen 137 stösst und diesen von dem   Kontaktstreifen   139 trennt. Dadurch wird auch der zweite Widerstand 146 in das Neben-   schlussleid   eingeschaltet, wodurch die Stromstärke in diesem und gleichzeitig die Stromstärke in der Hauptleitung, welche die Batterie speist, weiter vermindert wird. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind nur zwei Widerstände und die zu ihrer Einschaltung erforderlichen Kontaktstreifen vorhanden. Man kann aber natürlich durch Vermehrung der Anzahl der Widerstände und entsprechende   Anordnung   von Kontaktstreifen, oder dadurch, dass die beiden Widerstände genügend gross gemacht werden, den Ladestrom des Generators auf ein   verschwindend   kleines Mass verringern, wenn die Batterie voll geladen worden ist. 



   Von der Hauptleitung   U7   zweigen Leitungen 150 ab, die dazu dienen, für den bei 151 angedeuteten Zündapparat und für die bei   152   angedeuteten Lampen Strom von diesem Ladestromkreis abzuleiten. 



   Wenn, nachdem die Batterie voll geladen und der Ladestrom in der beschriebenen Weise auf ein verschwindend kleines Mass vermindert worden ist, der Zündapparat und die Lampen eingeschaltet werden, so wird natürlich dem Stromkreis oder der Batterie eine beträchtliche Strommenge entzogen und infolgedessen wird sich der   Elehrizitätszä. hler 134   in der entgegengesetzten Richtung drehen, wie in Fig.   l   durch den punktierten Pfeil angedeutet. Dadurch kommt auch der Finger 135 von dem Streifen 140 frei. Wenn nun die Streifen 137, 140 aus federndem Metall hergestellt sind, so nehmen sie ihre normale Stellung (Fig. 3) wieder ein, sobald der Finger 135 den Kontaktstreifen 140 freigegeben hat. Auf diese Weise werden die Widerstände 145, 146 kurzgeschlossen und das   Kebenschlussfeld   kommt zur vollen Wirkung.

   Dann kann das Laden, wie oben beschrieben, weiter vor sich gehen. 



   Die   Verringerung   des Ladestromes auf ein Minimum bei Yolladung der Batterie kann in manchen Fällen genügen. Es kann aber auch erwünscht sein, den Ladestrom dann überhaupt zu   unterbiechen. Zu   diesem Zweck ist ein selbsttätiger Ausschalter angeordnet. Dieser Ausschalter besteht aus einem Kern 162 und zwei Spulen 160, 161, von denen die erste einen 
 EMI2.2 
 durch die Leitung   165 nut   dem Hauptstromkreis verbunden, der den Generator mit der Batterie verbindet. Die Spulen 160, 161 sind bei 166 mit dem oberen Zweige der Leitung   747   verbunden.

   Das andere Ende der Spule 161 Ist durch die Leitung 167 mit dem unteren Zweige der Leitung   U7   verbunden. 
 EMI2.3 
 Spule 161 mit hohem Widerstand   hindurchniessen.   Dabei wird der Anker 163 durch den Kern 162 angezogen und der Stromkreis über den Streifen 164 geschlossen, wodurch die Batterie in den Hauptladestromkreis eingeschaltet wird. Infolge dieser Bewegung des Ankers   163   kann der Hauptstrom durch die Spule 160 mit geringem Widerstand zur Batterie fliessen, wodurch der Kontakt mit dem Streifen 164 geschlossen gehalten   wird..   



   Der Ausschalter verhindert, dass Strom von der Batterie zum Generator zurückfliesst, wenn dieser seine Geschwindigkeit vermindert, so dass der von ihm erzeugte Strom verringert wird, oder der Strom der Batterie bereits stärker als der des Generators ist. Es würde nämlich ein von der Batterie zurückfliessender Strom in umgekehrter Richtung durch die Spule 160 fliessen und der Wirkung der Spule 161 entgegenarbeiten, so dass der Stromschluss zwischen dem Anker 163 und dem Kontaktstreifen 164 unterbrochen würde. Die Feder 163a bringt den Anker 163 in die in Fig.   l   gezeichnete Lage zurück. Dadurch wird die Batterie von dem Generatorstromkreis abgeschaltet und der Generatorstrom fliesst durch die Spule 161 mit hohem Widerstand, in welcher 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn der Generator zu arbeiten anfängt, bildet sich das Feld in der Nebenschlusswicklung und der Strom nimmt allmählich in der Hauptleitung sowie in der   Nebensehlussleitung zu.   Da   die Hauptschlusswicütmg der Nebenschlcsswieklung entgegenwirkt, bewirkt dieses Anwachsen des Stromes, dass die beiden Wicklungen hmsichtich ihrer Wirkung auf das Magnetfeld in Gleichgewicht kommen. Deshalb nimmt der Ladestrom anfänglich sehr schnell zu und erreicht dann   einen Punkt, in dem eine Zunahme der Geschwindigkeit des Generators nur eine sehr geringe Zunahme des Ladestromes bewirkt. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Ladeeinrichtung, bei der die Geschwindigkeit des Generators innerhalb weiter Grenzen schwankt und manchmal sehr hoch werden kann.

   In einem solchen Falte wird der Strom   schnell sein Höchstmass   erreichen und von da ab nur sehr wenig zunehmen. Das Verhältnis zwischen der Nebenschluss-und der Hauptschlusswicklung wird natürlich hinsichtlich der Anzahl der Wicklungen so gewählt, dass dieses Höchstmass zur gewünschten Zeit erreicht wird. 



   Es kann jedoch erwünscht sein, dass dieser Höchstwert des Ladestromes schneller erreicht wird, d. h. bei einer geringeren Geschwindigkeit des Generators, so dass der Generator die Batterie während einer längeren Zeitdauer ladet. Zu diesem Zwecke ist ein Eisendraht 170 als Nebenleitung oder Kurzschlusswiderstand (Fig.   l)   vorgesehen. Eisendraht hat die Eigenschaft, an Widerstand zuzunehmen, wenn er durch einen hindurchfliessenden zunehmenden Strom erhitzt wird. Der Eisendraht 170 wird also, solange er kalt ist, die   Hauptschlusswicklung   kurzschliessen. 



  Infolgedessen ist die Wirkung dieses Feldes gleich Null, wenn der Generator zu laufen anfängt. 



  Der Strom wird deshalb unter der Erregung des Nebenschlussfeldes sehr schnell auf ein Höchstmass gelangen und es wird der Ladestrom durch den Eisendrahtwiderstand 170 hindurchfliessen. 



  Zufolge des Anwachsens des Stromes in dem Eisendraht wird dieser erhitzt, wodurch sein Widerstand zunimmt. Dann   fliesst   der Strom durch die Hauptschlusswicklung   131,   wodurch die Gegenwirkung in dem Feld, wie oben beschrieben, hervorgerufen wird. Dadurch wird ein Ausgleich erreicht, so dass der Strom dann im wesentlichen bei seinem Höchstwerte verbleibt, ohne dass er bei Zunahme der Geschwindigkeit des Generators merklich geändert wird. 



   In Fig. 2 und 3 sind Einzeldarstellungen gegeben, die sich auf die Ausführung des Elektrizitäts- zählers   134   beziehen. Dieser Zähler enthält eine Scheibe 180, die in Quecksilber in einer Kammer 181   umläuft, in welche   die Elektroden 182 hineinragen. Diese Elektroden sind an die   Drähte 147   angeschlossen, wodurch der Zähler in Reihe mit dem Generator und der Batterie geschaltet wird. Die umlaufende Welle 183 treibt durch Getriebe 184 den Arm   13-5   an. Dieser Arm hat einen   Ansatz 18. 5   oder einen anderen entsprechenden   Vorsprung (Fig. 2),   der in den Bereich des Kontaktstreifens 140 hineinragt, oder er kann auch selbst an diesen Kontaktstreifen anschlagen. 



   Die   beschriebene Ausführungsform soll   nur zur beispielsweisen Darstellung   der Ernndung   dienen, die   natürlich   auch in abgeänderter Weise ausgeführt werden kann. 



     PATENTANSPRüCHE   :
1.   Reguliereinrichtung   für das Laden von   Akkumulatorenbatterien,   bei weicher die Spannung der Ladedynamomaschine durch Veränderung des Widerstandes im   Erregerkrets   verändert wird, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines   Elektrizitätszählers,   z.

   B. eines Ampere-   stundenziihlers (7. , der   mit einem beweglichen Organ   (135)   versehen ist, das bei Erreichung einer bestimmten Ladest rommenge Kontakte (137 bis 142) zwecks Einschaltens eines oder mehrerer Widerstände (145, 146) in den Erregerstromkreis (130) des Generators betätigt, so dass durch   Herabsetzen   der Dynamospannung ein Überladen der Batterie verhindert wird, bei Entladung   der Batterie d) e Widerstände aber selbsttätig wieder   durch die Kontakte kurzgeschlossen werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Reguliereinrichtung für das Laden von Akkumulatorenbatterien durch einen mit häufig wechselnder Drehzahl arbeitenden Gegenkompoundgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Hauptstromfeldwirklung (131) durch einen sie kurzschliessenden Eisenwiderstand (770) EMI3.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69328D 1911-05-22 1912-03-11 Reguliereinrichtung für das Laden von Akkumulatorenbatterien. AT69328B (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US191203794XA 1911-05-22 1911-05-22
US69328XA 1911-05-22 1911-05-22
US440628XA 1911-05-22 1911-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT69328B true AT69328B (de) 1915-07-10

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ID=66998830

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AT69328D AT69328B (de) 1911-05-22 1912-03-11 Reguliereinrichtung für das Laden von Akkumulatorenbatterien.

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FR440628A (fr) 1912-07-16

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