AT6911B - Athmungshelm. - Google Patents

Athmungshelm.

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AT6911B
AT6911B AT6911DA AT6911B AT 6911 B AT6911 B AT 6911B AT 6911D A AT6911D A AT 6911DA AT 6911 B AT6911 B AT 6911B
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Austria
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Inventor
Ignaz Etrich
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Ignaz Etrich
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Der Halm steht durch einen zweckmässig elastischen Schlauch von leichtem Gewichte und leichter   Beweglichkeit   mit den   Luftvertheiluogsrohren   in Verbindung, welche den Innenraum mit der Aussenluft verbinden und an der Decke des Innenraumes angeordnet sind. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :   Der Helm wird vermittelst   der Sturmbänder 13, 14 oder sonstwie am Kopfe des Trägers befestigt. 



   Beginnen nun die Ventilatoren die unreine, bezw. verbrauchte Luft aus dem Raume zu entfernen, oder wird Prossluft in die Rohrleitung eingeführt, so strömt frische Luft in den Stutzen 3 und durch die Rohre 4, 5 bis zu den Auslässen 6, 7. Hier, demnach in unmittelbarer Nähe von Nase und Mund, tritt die frische Luft ans, verdrängt hiebei die unreine Luft vom Gesichte des Trägers und ermöglicht es demselben, seinen ganzen Luftbedarf der zugeführten, reinen Freiluft zu entnehmen. Sehr wesentlich ist es, dass hiebei das Gesicht in seinen hauptsächlichen Theilen und insbesondere die Augen und Ohren völlig frei bleiben. 



     Die Fig, 3   und 4 stellen eine weitere   Ausführungsform   dar, welche ebenfalls auf eine leichte Kopfbedeckung aus Filz oder Stoff zu montieren ist. 



   Bei dieser Ausführungsform tritt die Freiluft zunächst in den   Rohrstutzen   15 ein, in   welchem   eine um die Achse 16 drehbare Drosselklappe gelagert sein kann. 



   \'on hier gelangt die Luft in den aus leichtem, luftdichtem Material hergestellten 
 EMI2.1 
 indem sie vor ihrem Eintritte in   die Zuführungsschtäuche Kammern   passiert, in welchen   ihre Temperatur   verändert wird. 



   Die geschilderten Vorrichtungen zeichnen sich durch leichtes Gewicht aus und belästigen daher ihren Träger nicht im mindesten, noch beschränken sie ihn in seiner   Bewegungsfreiheit. Dagegen ermöglichen   sie es ihm, auch in der   stuubig1ìten   oder unreinsten Luft zu arbeiten und heben alle Gefahren für die Gesundheit auf, weiche bisher mit dem AufenthaltesolchenOrtenverknüpftwaren. 
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 Weise beeinträchtig wird und durch den Gebrauch des Apparates nur   Vortheilc erreicht   werden, welche durch keine Nachtheile geschmälert sind. 



   Endlich lässt sich der Apparat zu billigem Preise herstellen, so dass seiner allge- 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Athmungshelm, gekennzeichnet durch einen auf den unteren Theil der ase sich EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> seitlich Luftzuführungsschläuche angebracht sind, die sich zwischen. dem Brückentlieile und dem Gesichte des Trägers derart öffnen, dass die bei den Öffnungen 6 und 7 austretende, frische Luft zu Mund und Nase des Trägers gelangt, wodurch es ermöglicht ist, dass einerseits das Gesicht des Trägers fast vollständig freibieibt und anderseits die unreine Luft abgehalten wird.
    2. Athmungshelm nach Anspruch l, bei welchem der Holm 17 selbst als zur Leitung der frischen Luft dienender, geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und über das Gesicht des Trägers schirmartig vorspringt, so dass durch die untere, zweckmässig durch ein Sieb abgeschlossene Öffnung des Vorsprunges die frische Luft an dem Gesichte des Trägers herab nach unten streicht, dadurch gekennzeichnet, dass am Helme seitliche Lappen 21, 22 angebracht sind, die das Gesicht des Trägers frei lassen, und die verhindern, dass die Zuführung der frischen Luft durch seitliche Strömungen der unreinen Luft gestört wird.
AT6911D 1901-06-13 1901-06-13 Athmungshelm. AT6911B (de)

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AT6911T 1901-06-13

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AT6911B true AT6911B (de) 1902-03-10

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