AT68463B - Feinverstellung für Mikroskope. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Feinverstellung für   Mikroskopie.   
 EMI1.1 
 genügt wird, um so komplizierter sind die aufgewendeten mechanischen Mittel, wie   Zahn. !   räder, Schneckengetriebe und dgl. 



   Vorliegende Erfindung erreicht das angestrebte Ziel mittels einer auf einer geneigten 
 EMI1.2 
 des auf der Kugel ruhenden Federhauses   f   bzw. des mit ihm verbundenen Tubusschiebers g. Fig. 1 und 3 veranschaulichen die Anordnung im Längsschnitt von der Seite und von vorn gesehen. Fig. 2 im Querschnitt von oben. Eine   unveränderliche   Gleitbahn für die Kugel wird dadurch geschaffen, dass die schiefe Ebene nach der Stahlwand d hin abgeschrägt ist (Fig. 1 und 3) und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, durch den der Kugel ihre Bahn vorgeschrieben wird. Infolge dieser Anordnung rollt die Kugel beim Gebrauch beständig, wodurch das Anschleifen von Flächen und damit toter Gang vermieden wird. 



   Der Antrieb kann natürlich auch für doppelten   Trieblmopf (zu betätigen durch   beide Hände) erfolgen, z. B. durch Anordnung einer durchgehenden Welle mit Angriffscheibe für die Kugel. 
 EMI1.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Feinverstellung für Mikroskope, bei welchen der Tubus zwecks Feineinstellung unter Vermittlung einer schiefen Ebene auf und ab bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Tubusschiebet (g) auf einer Kugel (b) ruht, welche durch eine Mikrometerschraube (a) auf einer geneigten Ebene (c) oder auf horizontaler Bahn mit oberhalb der Kugel am Federhaus angeordneter, schiefer Gleitfläche bewegt wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.