AT141959B - Schraubentrieb für Zahnstangenaufzüge. - Google Patents

Schraubentrieb für Zahnstangenaufzüge.

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AT141959B
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Austria
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rack
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Franz Zich
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Franz Zich
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  Schraubentrieb für   Zalnstangenaufzüge.   



     Zahnstangenaufzüge,   bei denen der Fahrstuhl mittels an diesem angeordneter   Schraubenräder   und entsprechender im Schacht angeordneter Zahnstangen bewegt wird, sind an sich bekannt. Diese Aufzüge weisen jedoch den Mangel auf, dass nur bei Anordnung je eines Sehraubentriebes an den vier Seiten des Schachtes bzw. Fahrstuhles eine einigermassen sichere Führung erzielt und die Gefahr eines Herausspringen der Schrauben aus den Zahnstangen verringert werden kann. Bei der billigeren Anordnung von nur zwei   Schraubentrieben,   d. h. je einem Trieb auf einer Seite des Fahrstuhles, ist hingegen keine sichere Führung mehr gewährleistet und ein Herausspringen der Schraube aus der Zahnstange bei den übertragenen Schwingungen leicht   möglich.   



   Erfindungsgemäss werden die genannten Mängel dadurch behoben, dass das Schraubengewinde des Schraubentriebes mit besonderen Führungsnuten und Führungsleisten versehen ist, die entlang der Gewindegänge verlaufen und ein Verhaken von Schraube und Zahnstange und damit eine Führung beider Teile in bezug aufeinander bewirken. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 4 einen Aufriss und Längsschnitt des Schraubentriebes für Zahnstangenaufzüge, Fig. 3 einen Grundriss desselben. Fig. 1 stellt das Zahnstangengewinde bzw. Halbmuttergewinde in Ansicht, Fig. 2 die Schraubenspindel teils in Ansicht, teils im Schnitte dar. 



   Der Antrieb erfolgt von dem Motor   1,   welcher am Fahrstuhl angebracht ist, über die beiderseits vom Motor angeordneten Schnecken 2. Jede der beiden Schnecken 2 steht in Eingriff mit einem   Schneckenrade 3, welches   die Bewegung auf ein Vorgelegerad   4   überträgt. Das Vorgelegerad 4 kämmt mit dem Zahnrad 5, welches auf der Förderwelle 6 aufgekeilt ist. Auf dieser Welle 6 ist die Förderschraube 7 aufgekeilt und gegen Druck von oben mittels   Druckkugellager   9 versehen. Die Fördersehraube 7 steht mit der Zahnstange 8 in Eingriff. Die zwei Zahnstangen 8 sind beiderseits im   Förderschaeht   angeordnet. 



  Selbe werden in   Teilstücken   von zirka 1-2 m Länge nach Bedarf der jeweiligen Förderhöhe aneinandergereiht. Sämtliche Zahnradgetriebe sind durch Schutzkappe versehen. 



   Die Schraubenspindel sowie die Zahnstange sind entlang der Gewindegänge mit besonderen Nuten a und Leisten b versehen, die ineinandergreifen und so ein Herausspringen der   Förderschraube   aus der Zahnstange (Halbmuttergewinde) verhindern. Diese Nuten und Leisten können die verschiedensten Querschnittsformen besitzen, so z. B. Hakenform. 



   Bei dieser Gattung von Aufzügen entfällt das Gehänge, die Fangvorrichtung, die seitlichen Führungen und das Gegengewicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sehraubentrieb für Zahnstangenaufzüge, dadurch gekennzeichnet, dass in und entlang der Gewindegänge von Schraube und Zahnstange besondere Nuten und Leisten vorgesehen sind, die ineinandergreifend, die Schraube und Zahnstange in bezug aufeinander in ihrer Lage fixieren. 

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Claims (1)

  1. 2. Schraubentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge einen hakenförmigen Querschnitt aufweisen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT141959D 1933-04-29 1933-04-29 Schraubentrieb für Zahnstangenaufzüge. AT141959B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221415A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 HIRO LIFT Hillenkötter & Ronsieck GmbH, 4800 Bielefeld Aufzugseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3221415A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 HIRO LIFT Hillenkötter & Ronsieck GmbH, 4800 Bielefeld Aufzugseinrichtung

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