AT68317B - Rundflechtmaschine. - Google Patents

Rundflechtmaschine.

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AT68317B
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braiding machine
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Guido Horn Fa
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rundflechtmaschine. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Rundssechtuaaaebine,   bei welcher zwei Spulenreihen in gegensätzlichem Sinne zueinander umlaufen und die Fäden der inneren Spulen reihe in einer Zykloidenbahn geführt worden. 



   Die zurzeit auf dem Markt befindlichen Maschinen dieser Art haben einen Aufbau, weicher hinsichtlich der Führung dar inneren Spulenträger, der sogenannten Schlitten, 
 EMI1.1 
 und die Folge Ist ein starker Verschleiss und ein keineswegs exakter Eingriff der von unten in die Zahnstangen der Schlitten eingreifenden, symmmetrisch zur Ringbahn liegenden Zahnräder. Die Schlitten sind zwar auch schon in doppelten   Nuten bahnen gefuhrt worden.   



  Bei dieser Einrichtung greifen jedoch die Antriebsräder in die Schlitten seitlich ein, so dass die Schlitten ecken und sich einseitig abnutzen. Der dadurch entstehende Widerstand bildet einen Arbeitsverlust. 



   Nach der Erfindung sind nun bei einer   Rundssechtmascbine   mit   symmetrisch   zur Ringbahn liegenden Zahnrädern die gezahnten Schlitten auf ihren beiden zylindrischen Seiten mit Leisten versehen, die in Nutenbahnen der Ringbahn geführt sind. Durch diese Einrichtung wird die Reibung und die Abnutzung verringert und ein rascherer Lauf der Maschine gewährleistet. 



   Die Maschine ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht der Maschine zum Teil im Schnitt, parallel zur Achse. Fig. 2 stellt ein   Bruchstück   des feststehenden Teiles. in weichem die Zwischenräder gelagert sind, im Grundriss dar. Fig. 3 ist ein 
 EMI1.2 
 führung dar. 



   Die Schlitten 1 und die Zahnstangen   J'sind   aus einem Stück hergestellt. Die 
 EMI1.3 
 werden mit den Leisten zwischen dem Hauptkörper 2 und der Blende 3 in   Nutenbahnen   4 geführt. Die Zwischwnrader 5, welche die gegenstatzliche Bewegung der Schlitten 1 und der Aussenradträger 6 und hiemit der nneren und der ausseren Spulenreihe bewirken, sind auf einer Achse 7 hefestlgt, welche in Lagern mit Zirkulationsolung läuft (Fig. 3). Fs kann, wie zeichnerisch dargestellt, z. B. eine Ringschmierung vorgesehen sein. Die Lager- 
 EMI1.4 
 Mittelkörper 2 gewissermassen eingekammert.

   Die Rader 5 überragen die Nochen 10 zwecks Fortbewegung der Schotten 1   nur um Zahnhöhe,   und zwischen Mittel körper 2 und Blende 3 verbleit't nur ein schmaler krefsförmiger Schlitz, so dass der bei Textilmaschinen auftretenden grossen Verschmutzung, dem schädlichen Herumschleudern von Öl und dem Hineinialon von   Ftemdkörpotn   in die Maschine im woitesten Sinne vorgebeugt ist. 

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Claims (1)

  1. EMI1.5 Rundftechtll1aschiue mit die innere Spulenreihe tragenden, in einer Ringbahn geführten gezahnten Schlitten, die durch von unten in sie eingteifende, symmetrisch zur Ringbahn liegende Zahnräder angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnten Schlitten (1) auf ihren beiden zylindrischen Seiten mit Leisten (1", 1") versehen sind, die in Nutenbahnen (4) der Ringbahn geführt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68317D 1911-05-16 1912-05-15 Rundflechtmaschine. AT68317B (de)

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