AT67765B - Abgepaßte Spindeltreibschnur aus einer aus einem Garn- oder Zwirnsträhnchen gezwirnten Schnur, die nach Übereinanderlegen und Verbinden ihrer Enden nochmals zusammen- gedreht ist. - Google Patents

Abgepaßte Spindeltreibschnur aus einer aus einem Garn- oder Zwirnsträhnchen gezwirnten Schnur, die nach Übereinanderlegen und Verbinden ihrer Enden nochmals zusammen- gedreht ist.

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AT67765B
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Wilhelm Knoll Fa H
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   Die Erfindung betrifft abgepasste Spindelstreibschnüre aus einer aus einem Garnoder   Zwirnsträhnchon gezwirnten Schnur,   die nach   Obereinanderlegen   und Verbinden ihrer 
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   Gegenstand der Erfindung ist eine bequeme und einfache Verbindung der Enden dieser abgepassten Spindeltreibschnüre. Die neue Endverbindung besteht im wesentlichen 
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   Gerade hierin liegt der Vorteil gegenüber den bekannten Schnurverbindungen, bei weichen das eine Schnurende durch das schleifenförmige andere gesteckt und mit einer knebelartigen Verdickung versehen ist. Bei diesen bekannten Treibschnurverbindungen aus Knebel und Öse handelt es sich um unabgepasste Schnüre mit nur einem Schleifenende, durch welches das andere Ende unter Spannen der Schnur hindurchgezogen und darauf mit einem als Knebel wirkenden, die    mehrfaçhé- Dicke   der Treibschnur besitzenden Knoten versehen wird. Dieser die mehrfache Schnurdicke besitzende Knoten schlägt an der Trommel und am Spindelwirtel und bewirkt infolgedessen unruhigen Gang der Spindel, der die Lieferung ungleichmässigen Garnes zur Folge hat.

   Ausserdem ist bei allen erst beim Aufbringen gespannten   Treibschnuren   der   Übelstand   vorhanden, dass die Spannung sämtlicher 
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 verschiedener wird und bei zu starkem Spannen der   Treibschnt1re   sehr grosser Verbrauch an Schnüren auftritt und Verbiegungen der Trommel und der Spindeln stattfinden können. Dieselben Vorteile werden mit dem Erfindungsgegenstande auch gegenüber der   Tt6íbschnur-   verbindung erzielt, bei welcher beide   schleifenlosen   Schnurenden durch eine   Verbindungsdüse   hindurchgezogen und nach dem Hindurchziehen durch die Öse verknotet werden.

   Bei dieser Verbindung kommt ausserdem noch der störende Einfluss der metallenen Verbindungsöse auf den Gang der Schnur, insbesondere beim   Passieren   des   Spindelwirteis,   in Betracht. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindnng dargestellt, und zwar zeigt Fig.   l   zunächst die einfache, in bekannter Weise aus einem Garn-oder Zwirn-   strabnchen   gezwirnte Schnur, die durch mehrmaliges Durchstecken der   Strähnfadenenden     a"   durch die Schleifenenden a', b zu einer endlosen Schnur a gemacht ist.

   Die so hergestellte Doppelschnur wird nun nochmals, und zwar mit   starkem Überdraht, zusammengedreht,   wobei. wie Fig. 2 zeigt, das Zusammendrehen in der Weise erfolgt, dass der kleine Knoten bei b, weicher aus den miteinander verbundenen ursprünglichen Endschleifen a', b besteht, das eine Schnurende bildet, welches dann in die Schleife j des anderen Schnurendes der fertigen Schnur eingeführt wird (Fig. 3).   Der Überdraht   und die Spannung der Schnur beim Betriebe verhindern. dass die wenn auch geringe Verdickung des einen Schnurendes aus der Schleife des anderen Schnurendes wieder heraustreten kann. 



   In den Fig. 4 und   Ö   ist die Verdickung des   einen Schnurendes   durch mehrfaches, verbindendes Umwickeln oder   Umspinuen   der Endschleifen a', b der ursprünglichen Schnur 
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   schieifenförmige,   zweite Ende der fertigen Schnur a gesteckt. 



   In jedem Falle ist bei Verbindung der Schnurenden nichts weiter erforderlich, als das verdickte Ende durch die Schleife f des anderen   Sehnurendes   zu stecken. Diese einfache Verbindung   der Schnur lässt sich   infolgedessen leicht auch bei   dichtester   Einstellung der Spindeln des Selfaktors vornehmen. 



   Die Verbindung ist sehr haltbar und die Verbindungsstelle stört nicht beim Betriebe, weil die Schnur durchaus auf der der Erhöhung entgegengesetzten Seite   aufläuft,     30   dass Stösse infolge der Verdickung nicht auftreten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abgepasste Spindeltreibschnur aus einer aus einem Garn- oder Zwirnsträhnchen gezwirnten Schnur, die nach ÜbereiD% nderlegen und Verbinden ihrer Enden nochmals msammeugedreht ist, so dass die Enden Schleifen-bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den ursprünglichen Enden gebildete Schleifenende der fertigen Schnur bei starkem Überdraht der Schnur durch das andere Schleifenende gesteckt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67765D 1912-04-29 1912-04-29 Abgepaßte Spindeltreibschnur aus einer aus einem Garn- oder Zwirnsträhnchen gezwirnten Schnur, die nach Übereinanderlegen und Verbinden ihrer Enden nochmals zusammen- gedreht ist. AT67765B (de)

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