DE1585542A1 - Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenstaenden - Google Patents
Band zum Heben und/oder Umbinden von GegenstaendenInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
- D07B1/185—Grommets characterised by the eye construction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description
OY P.G. HOLM AB 27. Januar 1965
Band zum Heben und /oder Umbinden von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Band zum Heben, Umbinden oder zu anderer Behandlung von Lasten oder
anderen Gegenständen. Das Band besteht aus einer Anzahl zu einem Band gewebten, geflochtenen, geleimten oder alf andere
Art verbundenen Fäden. Das Wort "Faden·1 soll sowohl Fiber als
auch einfache und mehrfache Garne aus organischem, unorganischem oder metallischem Material umfassen. Das Band ist an einem oder
an beiden Enden mit wenigstens einer Befes.tigungs- oder Durchzugsschleife
versehen, wobej die Fäden am schleifenförmigen
Teil des Bandes in wenigstens zwei Stricke mit gleicher oder verschiedener Fadenanzahl aufgeteilt und zusammengefügt sind,
um die genannte Schleife zu bilden.
Im Zusammenhang mit Seilen ist die Ausbildung einer Befestigungsschleife vorbekannt, indem man die Fäden am Seilende in zwei
Gruppen teilt und die einzelnen Fäden jeder Gruppe zu einem „/ '
Strick dreht und danach die beiden Stricke schraubenförmig umeinander—zwirnt,
um eine geschlossene Schleife zu erhalten. Ein wesentlicher Nachteil mit einer solchen Ausführung besteht
jedoch darin, dass die Enden der Fäden in der fertigen Schleife nicht festhalten. Um ein Auflösen der Fadenenden beim
Gebrauch und das Auseinanderfallen der Schleife zu vermeiden,
ist man geawungen, die Fadenenden auf geeignete Art im Seil zu
befestigen, gewöhnlich durch Spleissen oder Nähen, was einen
umständlichen Arbeitsaufwand bedeutet, oder auoh durch besondere Spannringe, deren Herstellung und Befestigung besondere
Arbeitephasen voraussetzen«
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Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein Band zu erzeugen, das nicht mit den oben genannten Nachteilen behaftet
ist, und das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Strick zu einem Hohlgewebe mit einem axialen Hohlraum
geflochten ist, und dass wenigstens der eine Strick axial in den Hohlraum des anderen Strickes gezogen wird, so dass er
in seiner ganzen Länge oder teilweise von dem genannten anderen Strick umschlosaen ist.
Durch die Erfindung erzielt man ein Band, in dem die geflochtenen Stricke auf einfache Art axial durcheinandergefädelt
(gezogen) werden und eine Schleife bilden, die dank des effektiven Reibungs- und Krafteingriffes der ineinander-verflochtenen
Stricke auch bei eta«? Belastung hält, und in dem die
fäden ohne besondere Massnahmen oder äussere Hilfsmittel befestigt
bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben, in der in
Pig. 1 als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Band in Vorderansicht mit offenem
Ende gezeigt wird,
lig. 2 zeigt das Band mit fertiger Schleife,
Fig. 3 zeigt schematisch ein Band mit Schleife nach
einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 4 Seigt schematiicn ein Band mit einer etwas
abgeänderten Schleife.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführung umfasst ein flaches Band, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet
wird, und aus einer Anzahl zusammengeflochtener Fäden (2) besteht. Am Bandende sind die Fäden in zwei Gruppen aufgeteilt
und zu zwei Stricken 3 bzw,. 4 geflochten. Wie aus Fig.2 hervorgeht,
ist - in diesem Fialle im fertigen Band - der Strick 3 im ganzen in den Strick 4- hineingezogen, so dass der Strick 4
den Strick 3 in seiner ganzen Längt umachliesst. Die Stricke bilden hierdurch eine geschlossene Schleife, die allgemein
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BAD Cniuüj^
mit dem Bezugs ze ionen 5 "bezeichnet ist.
Die Stricke 3 und 4 sind in di.esem Fall identisch ausgeführt,
so dass jeder Strick in den anderen hineingezogen werden kann. Die Fäden der Stricke sind hierbei mit einer solchen Drallänge
geflochten, dass ein wesentliches Zusammendrücken der Stricke in axialer Richtung ermöglicht wird. Beim Zusammendrücken des
Strickes werden die Fäden radial nach aussen verschoben, wodurch der Strickdurchmesser vergrössert wird. Der andere
Strick, den man gestreckt hält,- kann hierdurch leicht axial in den mitteleren Hohlraum, der von dem zusammengedrückten Strick
gebildet wird, eingezogen und so im ganzen axial durch den äusseren Strick verlaufend eingeführt werden«. Da der zusammengedrückte
Strick nach dem Einführen des anderen Sirickes freigemacht wird, greift der umschliessende Strick fest in den
inneren Strick ein und bildet mit ihm zusammen eine geschlossene Schleife.
Auf diese Art erhält man eine haltbare Verbindung der beiden Stricke miteinander, nicht nur aufgrund der grossen Kontaktflächen und demzufolge der grossen Reibungswirkung zwischen
den beiden Stricken, sondern auch dadurch, dass die Unebenheiten in den geflochtenen Stricken ineinandergreifen und eine
"mechanische" Verzahnung hervorbringen.
In der in Fig. 3 angedeuteten Ausführungsform ist eine Anzahl Fäden 12 zu einem Band 11 geflochten. Die Fäden sind wie in
der vorhergehenden Ausführungsform an den Enden zu zwei Stricken 13 und 14 geflochten, welche durcheiandergezogen sind und die
Schleife 15 bilden. Hierbei ist der eine Strick 13 durch den
anderen Strick 14 ungefähr in der Mitte eingezogen, so dass der letztere die eine Hälfte des erstgenannten Strickes umschliesst.
Der andere Strick 14 ist auf entsprechende Weise ungefähr in die Mitte des Strickes 13 durchgezogen, so dass der Strick 14
von der anderen Hälfte des Strickes 13 umschlossen ist.
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Die in !Pig. 4 gezeigte Ausführungsform weicht von der in Pig. 3 gezeigten insofern ab, dass die Bndteile 13' und 14'
der beiden Stricke 13 und 14 durch die entsprechenden umschliessenden Stricke hinausgezogen sind.
Abhängig davon, zu welchem Verwendungszweck das Band bestimmt ist, kann dieses natürlich innerhalö des Rahmens der Patentansprüche
von den oben beschriebenen Ausführungsformen abweichen,
da diese lediglich als Ausführungsbeispiele für die Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung gezeigt wurden. So kann
z.B. das Band an derselben Stelle mit mehreren Schleifen versehen sein, wobei die laden des Bandes natürlich in eine geeignete
Anzahl von Padengruppen aufgeteilt werden müssen, die dann zu Stricken geflochten und z.B. je zwei und zwei ineinander
eingezogen werden können.
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Claims (4)
1. Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenständen, das aus einer Anzahl miteinander verbundener Fäden besteht
und mit wenigstens einer Befestigungs- oder Durchzugsschleife versehen ist, wobei die Päden am schleifenförmigen
Teil in wenigstens zwei Stricke aus gleicher oder verschiedener Fädenzahl aufgeteilt sind, um die genannte
Schleife zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strick (3,4; 13,14; 17,18) zu einem Hohlgewebe mit einem
axialen Hohlraum geflochten ist, und dass wenigstens der eine Strick (4; 14; 18) axial in den axialen Hohlraum des
anderen Strickes eingezogen ist, so dass er in seiner ganzen oder teilweisen Länge vollkommen von dem genannten
anderen Strick (3; 13; 17) umschlossen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ütrick (4) wesentlich in seiner ganzen Länge in den
anderen Strick (3) eingezogen ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stricke (13,14; 16,18) mit einem Teil ihrer Länge in die
entsprechenden anderen Stricke eingezogen sind.
4. Band nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stricke ausserdem ein oder mehrere Male ineinäüergezogen
sind·
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