DE1585542A1 - Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenstaenden - Google Patents

Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenstaenden

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DE1585542A1
DE1585542A1 DE19651585542 DE1585542A DE1585542A1 DE 1585542 A1 DE1585542 A1 DE 1585542A1 DE 19651585542 DE19651585542 DE 19651585542 DE 1585542 A DE1585542 A DE 1585542A DE 1585542 A1 DE1585542 A1 DE 1585542A1
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cord
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drawn
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DE19651585542
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Erik Dipl-Ing Antell
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P G HOLM Oy AB
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P G HOLM Oy AB
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

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Description

OY P.G. HOLM AB 27. Januar 1965
Nokiavägen 2, 15855Λ2 HELSINGEORS /Pinnland
Band zum Heben und /oder Umbinden von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Band zum Heben, Umbinden oder zu anderer Behandlung von Lasten oder anderen Gegenständen. Das Band besteht aus einer Anzahl zu einem Band gewebten, geflochtenen, geleimten oder alf andere Art verbundenen Fäden. Das Wort "Faden·1 soll sowohl Fiber als auch einfache und mehrfache Garne aus organischem, unorganischem oder metallischem Material umfassen. Das Band ist an einem oder an beiden Enden mit wenigstens einer Befes.tigungs- oder Durchzugsschleife versehen, wobej die Fäden am schleifenförmigen Teil des Bandes in wenigstens zwei Stricke mit gleicher oder verschiedener Fadenanzahl aufgeteilt und zusammengefügt sind, um die genannte Schleife zu bilden.
Im Zusammenhang mit Seilen ist die Ausbildung einer Befestigungsschleife vorbekannt, indem man die Fäden am Seilende in zwei Gruppen teilt und die einzelnen Fäden jeder Gruppe zu einem „/ ' Strick dreht und danach die beiden Stricke schraubenförmig umeinander—zwirnt, um eine geschlossene Schleife zu erhalten. Ein wesentlicher Nachteil mit einer solchen Ausführung besteht jedoch darin, dass die Enden der Fäden in der fertigen Schleife nicht festhalten. Um ein Auflösen der Fadenenden beim Gebrauch und das Auseinanderfallen der Schleife zu vermeiden, ist man geawungen, die Fadenenden auf geeignete Art im Seil zu befestigen, gewöhnlich durch Spleissen oder Nähen, was einen umständlichen Arbeitsaufwand bedeutet, oder auoh durch besondere Spannringe, deren Herstellung und Befestigung besondere Arbeitephasen voraussetzen«
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Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein Band zu erzeugen, das nicht mit den oben genannten Nachteilen behaftet ist, und das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Strick zu einem Hohlgewebe mit einem axialen Hohlraum geflochten ist, und dass wenigstens der eine Strick axial in den Hohlraum des anderen Strickes gezogen wird, so dass er in seiner ganzen Länge oder teilweise von dem genannten anderen Strick umschlosaen ist.
Durch die Erfindung erzielt man ein Band, in dem die geflochtenen Stricke auf einfache Art axial durcheinandergefädelt (gezogen) werden und eine Schleife bilden, die dank des effektiven Reibungs- und Krafteingriffes der ineinander-verflochtenen Stricke auch bei eta«? Belastung hält, und in dem die fäden ohne besondere Massnahmen oder äussere Hilfsmittel befestigt bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben, in der in
Pig. 1 als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Band in Vorderansicht mit offenem Ende gezeigt wird,
lig. 2 zeigt das Band mit fertiger Schleife,
Fig. 3 zeigt schematisch ein Band mit Schleife nach einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 4 Seigt schematiicn ein Band mit einer etwas abgeänderten Schleife.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführung umfasst ein flaches Band, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wird, und aus einer Anzahl zusammengeflochtener Fäden (2) besteht. Am Bandende sind die Fäden in zwei Gruppen aufgeteilt und zu zwei Stricken 3 bzw,. 4 geflochten. Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist - in diesem Fialle im fertigen Band - der Strick 3 im ganzen in den Strick 4- hineingezogen, so dass der Strick 4 den Strick 3 in seiner ganzen Längt umachliesst. Die Stricke bilden hierdurch eine geschlossene Schleife, die allgemein
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BAD Cniuüj^
mit dem Bezugs ze ionen 5 "bezeichnet ist.
Die Stricke 3 und 4 sind in di.esem Fall identisch ausgeführt, so dass jeder Strick in den anderen hineingezogen werden kann. Die Fäden der Stricke sind hierbei mit einer solchen Drallänge geflochten, dass ein wesentliches Zusammendrücken der Stricke in axialer Richtung ermöglicht wird. Beim Zusammendrücken des Strickes werden die Fäden radial nach aussen verschoben, wodurch der Strickdurchmesser vergrössert wird. Der andere Strick, den man gestreckt hält,- kann hierdurch leicht axial in den mitteleren Hohlraum, der von dem zusammengedrückten Strick gebildet wird, eingezogen und so im ganzen axial durch den äusseren Strick verlaufend eingeführt werden«. Da der zusammengedrückte Strick nach dem Einführen des anderen Sirickes freigemacht wird, greift der umschliessende Strick fest in den inneren Strick ein und bildet mit ihm zusammen eine geschlossene Schleife.
Auf diese Art erhält man eine haltbare Verbindung der beiden Stricke miteinander, nicht nur aufgrund der grossen Kontaktflächen und demzufolge der grossen Reibungswirkung zwischen den beiden Stricken, sondern auch dadurch, dass die Unebenheiten in den geflochtenen Stricken ineinandergreifen und eine "mechanische" Verzahnung hervorbringen.
In der in Fig. 3 angedeuteten Ausführungsform ist eine Anzahl Fäden 12 zu einem Band 11 geflochten. Die Fäden sind wie in der vorhergehenden Ausführungsform an den Enden zu zwei Stricken 13 und 14 geflochten, welche durcheiandergezogen sind und die Schleife 15 bilden. Hierbei ist der eine Strick 13 durch den anderen Strick 14 ungefähr in der Mitte eingezogen, so dass der letztere die eine Hälfte des erstgenannten Strickes umschliesst. Der andere Strick 14 ist auf entsprechende Weise ungefähr in die Mitte des Strickes 13 durchgezogen, so dass der Strick 14 von der anderen Hälfte des Strickes 13 umschlossen ist.
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Die in !Pig. 4 gezeigte Ausführungsform weicht von der in Pig. 3 gezeigten insofern ab, dass die Bndteile 13' und 14' der beiden Stricke 13 und 14 durch die entsprechenden umschliessenden Stricke hinausgezogen sind.
Abhängig davon, zu welchem Verwendungszweck das Band bestimmt ist, kann dieses natürlich innerhalö des Rahmens der Patentansprüche von den oben beschriebenen Ausführungsformen abweichen, da diese lediglich als Ausführungsbeispiele für die Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung gezeigt wurden. So kann z.B. das Band an derselben Stelle mit mehreren Schleifen versehen sein, wobei die laden des Bandes natürlich in eine geeignete Anzahl von Padengruppen aufgeteilt werden müssen, die dann zu Stricken geflochten und z.B. je zwei und zwei ineinander eingezogen werden können.
Pat entansprüohe t
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Claims (4)

27. Januar 1965 Patentansprüche;
1. Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenständen, das aus einer Anzahl miteinander verbundener Fäden besteht und mit wenigstens einer Befestigungs- oder Durchzugsschleife versehen ist, wobei die Päden am schleifenförmigen Teil in wenigstens zwei Stricke aus gleicher oder verschiedener Fädenzahl aufgeteilt sind, um die genannte Schleife zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strick (3,4; 13,14; 17,18) zu einem Hohlgewebe mit einem axialen Hohlraum geflochten ist, und dass wenigstens der eine Strick (4; 14; 18) axial in den axialen Hohlraum des anderen Strickes eingezogen ist, so dass er in seiner ganzen oder teilweisen Länge vollkommen von dem genannten anderen Strick (3; 13; 17) umschlossen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ütrick (4) wesentlich in seiner ganzen Länge in den anderen Strick (3) eingezogen ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stricke (13,14; 16,18) mit einem Teil ihrer Länge in die entsprechenden anderen Stricke eingezogen sind.
4. Band nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stricke ausserdem ein oder mehrere Male ineinäüergezogen sind·
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DE19651585542 1964-02-14 1965-01-28 Band zum Heben und/oder Umbinden von Gegenstaenden Pending DE1585542A1 (de)

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NL6501813A (de) 1965-08-16
ES309632A1 (es) 1965-09-01
NO118290B (de) 1969-12-08
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DK113268B (da) 1969-03-03
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