DE2129837B2 - Stropp - Google Patents

Stropp

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DE2129837B2
DE2129837B2 DE2129837A DE2129837A DE2129837B2 DE 2129837 B2 DE2129837 B2 DE 2129837B2 DE 2129837 A DE2129837 A DE 2129837A DE 2129837 A DE2129837 A DE 2129837A DE 2129837 B2 DE2129837 B2 DE 2129837B2
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DE2129837A
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Ruben Henry Malmoe Norrman (Schweden)
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Spanset Inter AG
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Spanset Inter AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G9/00Ropes or cables specially adapted for driving, or for being driven by, pulleys or other gearing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/165Auxiliary apparatus for making slings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stropp in Form einer endlosen Schlinge als Verbindungsglied zwischen einem Hebezeug und dem zu verladenden GuL
Bei bekannten Schlingen wurde bisher die Schutzhülle dadurch hergestellt, daß man ein aus biegsamem Materia! bestehendes Band von entsprechender Breite um den Kern legte und die Längskanten des Bandes durch eine Naht miteinander vereinigte. Dieses Zusammennähen des Bandes in der Längsrichtung stellt eine zeitraubende Arbeit dar und die hergestellte Naht ist den angewendeten starken Materialien zum Trotz der schwächste Teil der Schlinge und bricht allzu früh unter der unsanften Behandlung und den großen Beanspruchungen, denen die Schlinge im Gebrauch ausgesetzt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stropp zur Verfugung zu stellen, bei dem sich jeder einzelne Faden unabhängig von der Unhüllung und unabhängig von den übrigen Fäden bewegen kann und somit infolge einer auf den Stropp wirkenden Belastung verlängert und verkürzt werden kann. Der Stropp soll hierdurch eine ausgesprochene Elastizität aufweisen und im Stande sein, große Belastungen in einer die Last weitgehend schonenden Weise aufzunehmen. Ferner soll der Stropp einfach herzustellen sein und er soll eine lange Gebrauchsdauer aufweisen.
Diese Möglichkeit von Bewegungen im Kern ist also wesentlich und weder die bekannten, endlosen Stropps noch die bekannten Stropps mit zwei Enden (beispielsweise gemäß DE-PS 12 77 523) weisen diese Beweglichkeit der einzelnen Fäden auf. Dies hat zur Folge, daß man bei bekannten Stropps (einschließlich der beiden im DE-GM 6935377 und in der DE-AS 1152 798 gezeigten Stropps) eine Überbelastung gewisser Einzelfäden erhalten kann, was natürlich die Festigkeit beeinträchtigt Das größte Problem der bekannten Stropps ist jedoch, eine verschleißfeste Umhüllung mit Folgsamkeit in den Bewegungen und Abmessungsveränderungen der einzelnen Fäden zustande zu bringen. Durch die Erfindung soll ein solcher Stropp geschaffen werden, bei dem die Umhüllung imstande ist, hohen Beanspruchungen und unsanfter Behandlung zu widerstehen. Die Umhüllung soll also durch ihre Ausbildung eine um ein Mehrfaches erhöhte Lebensdauer erhalten, was seinerseits auf die Lebensdauer des Verbindungsgliedes mit sehr großen Sicherheitsfaktoren einwirkt
In der FR-PS 12 28 562 ist ein Stropp mit zwei Endschlingen beschrieben. Dieser Stropp wird aus einem Kern mit kontinuierlich gewickeltem Faden gebildet der mit einer Hülle versehen wird. Im fertigen Zustand (d. h. in dem in F i g. 5 und 6 der PS gezeigten Zustand) sind die HOlIe und der Kern jedoch nicht imstande, sich im Verhältnis zueinander zu bewegen, so daß der erforderliche Ausgleich zwischen ihnen nicht erhältlich ist In dieser PS ist angegeben, daß man mit s Vorteil Sticllie durch den Kern und dessen beide Hüllen nähen kann, um somit die gewünschte Form des Stropps beizubehalten.
Nach der Erfindung ist der Stropp gekennzeichnet durch die Kombination, daß die endlose Schlinge (teils
ίο aus einem Kern aus einem oder mehreren Fadenwickeln und teils aus einer diesen Kern in seiner Gesamtheit umgebenden, lose darum angebrachten Schutzhülle in Form eines nahtlosen Schlauches oder Rohres von in unbelastetem Zustand des Stropps größerer Länge als der Kern besteht
Wesentlich für den Gegenstand der Erfindung ist doch, daß die endlose Schlinge aus einem oder mehreren Fadenwickeln besteht und daß die Schutzhülle lose um den Kern angebracht ist und aus einem nahtlosen Schlauch oder einer Röhre besteht Gerade durch den Umstand, daß der Kern im Verhältnis zur Hülle frei ist und daß die einzelnen Umwicklungen des Kerns ebenfalls lose im Verhältnis zueinander sind, läßt sich nämlich eine Überbelastung der einzelnen Fadenum wicklungen im Kern weitmöglichst vermeiden. Die verschiedenen Umwicklungen können sich also bei
Belastung im Verhältnis zueinander bewegen und
erhalten infolge der Belastung die gleiche Länge.
Der Strojpp der vorliegenden Erfindung ist in einer
solchen Weise hergestellt daß die Hülle etwas langer ist als der Kern im unbelasteten Zustand, so daß die Hülle längs des Kerns ein wenig zerknittert ist
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Stropps liegen somit im wesentlichen darin, daß sich jeder einzelne Faden jedes Fadenwickels unabhängig von der Umhüllung und unabhängig von den übrigen Fäden bewegen kann und somit infolge einer auf den Stropp wirkenden Belastung verlängert und verkürzt werden kann. Der Stropp erhält hierdurch eine ausgesprochene Elastizität und ist imstande, große Belastungen in einer die Last weitgehend schonenden Weise aufzunehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein perspektivisches Bild eines aus einem Fadenwickel gebildeten Kerns,
F i g. 2 ein perspektivisches Bild einer Schutzhülle für den in F i g. 1 gezeigten Kern,
F i g. 3 ein der F i g. 1 und 2 entsprechendes
so perspektivisches Bild eines fertigen Stropps und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3. Der in Fig.3 dargestellte, fertige Stropp 1 ist als Verbindungsglied zwischen einem nicht gezeigten Hebezeug und dem zu verladenden (oder zu schleppen den) Gut zu verwenden. Der Stropp 1 hat die Form einer endlosen Schlinge aus biegsamem Material. Die Schlinge besteht aus einem Kern 2 von einem oder mehreren Fadenwickeln 3; der Einfachheit halber ist nur ein Fadenwickel in F i g. 1 gezeigt Die beiden Enden 4 des Fadenwickels 3 sind zweckmäßigerweise untereinander verbunden, beispielsweise verknüpft Die Schlinge besteht weiterhin aus einer um den Kern 2 angebrachtem Schutzhülle, die aus einem Schlauch (oder Rohr) 5 mit ungebrochener, nahtloser Wand 6 besteht (Fig.4).
Der Schlauch 5 überdeckt den ganzen Kern 2 und das eine Ende 7 des Schlauches 5 ist in das andere Ende 8 eingeschoben. Die Enden 7 und 8 können auch stumpf
aneinander gefügt und verbunden sein. Der Schlauch S ist von einer solchen Länge im Verhältnis zum Kern 2, daß er sich mittels Querfalten faltet und somit länger ist als der Umfang der Schlinge, so daß sich der Schlauch bzw. das Rohr den Längenänderungen anpassen kann, denen der Stropp im Gebrauch unterworfen ist
Der erfindungsgemäße Stropp kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Ein einfaches Verfahren ist daß man zuerst ein Stück eines flexiblen, nahtlosen Schlauch- oder Rohrmaterials, beispielsweise eines ig gewebten Textilschlauches aus Polyestergarn, abschneidet
Der Textilschlauch muß etwas länger sein als die Umfangslänge des herzustellenden Stropps, so daß man die Schlauchenden in der in Fig.3 gezeigten Weise is teleskopisch übereinanderschieben kann. Das abgeschnittene Schlauchstück wird auf eine dünne Stange aufgezogen, wobei der Schlauch in der Längsrichtung kräftig zusammengepreßt wird, so daß er sich balgartig faltet und in diesem zusammengepreßten Zustand einen Bruchteil der Umfangslänge des fertigen Stropps hat Dann wird ein Faden oder ein Faserbündel, aus z. B. Polyestermaterial, zu einer solchen Länge zugeschnitten, daß es in der erforderlichen Anzahl Umwicklungen, beispielsweise 15—20 Umwicklungen, durch den zusammengepreßten Schlauch geführt werden kann, um einen Kern der für den fertigen Stropp erforderlichen Länge zu bilden. Mittels eines nadelartigen Werkzeuges wird der Faden oder das Faserbündel eine Umwicklung nach der anderen durch den in Längsrichtung zusammengepreßten Schlauch geführt, um in situ in diesem den Stroppkern zu bilden, der somit die Form eines Wickels bekommt Falls erwünscht, kann man mehrere Fäden oder Faserbündel parallel zueinander durch das Schlauchstück führen, so daß ein Fadenwickel gebildet wird, der mehrere parallele Fäden oder Litzen enthält wobei sich jeder Faden oder jede Litze kontinuierlich in einer Umwicklung nach der anderen durch die Hülle des Schlauches erstreckt Eine Verankerung der Enden des Fadens oder Faserbündels ist nicht erforderlich, wenn der Fadenwickel z. B. 10—25 Umwicklungen für den Faden oder das Faserbündel umfaßt. Nach dem Einführungsverfahren wird die dünne Stange aus dem in Längsrichtung zusammengepreßten Schlauch entfernt der nun zu seiner vollen Länge gestreckt wird, v/obei die Enden in der in F i g. 3 gezeigten Weise ineinandergeschoben werden. Die Schlauchenden werden dann mit einigen Stichen zusammengenäht, so daß sie nicht wieder auseinandergezogen werden können.
Die Naht soll sich längs des Stropps erstrecken, d. h. parallel zu den Umwicklungen des Fadenwickels, so daß die Hülle nicht am Kern verankert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stropp in Form einer endlosen Schlinge als Verbindungsglied zwischen einem Hebezeug und dem zu verladenden Gut, gekennzeichnet durch die Kombination, daß die endlose Schlinge teils aus einem Kern (2) aus einem oder mehreren Fadenwickeln (3) und teils aus einer diesen Kern (2) in seiner Gesamtheit umgebenden, lose darum angebrachten Schutzhülle in Form eines nahtlosen Schlauches (5) oder Rohres von in unbelastetem Zustand des Stropps größerer Länge als der Kern besteht.
DE2129837A 1970-06-17 1971-06-16 Stropp Ceased DE2129837B2 (de)

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Date Code Title Description
8235 Patent refused