AT67460B - Luftfahrzeug. - Google Patents

Description

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  Luftfahrzeug. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch das Stammpatent ge-   schützten Anordnung   eines Geschützes in einem durch Propeller angetriebenen Luftfahrzeug, dessen Propellerwelle als Vorgelegewelle ausgebildet ist. Nach dem Stammpatente ist die Propellerwelle hohl ausgebildet und in ihr der Lauf des   Geschützes angeordnet, so   dass durch die Propellerwelle hindurch in der Flugrichtung geschossen werden kann. Hiebei ist schon eine gewisse Beweglichkeit des Geschützes zum Richten desselben vorgesehen, welche aber, da das Geschützrohr in der hohlen Propellerwelle liegt, durch die Weite des Hohlraumes in dieser Welle beschränkt ist. 



     Gemäss   der Erfindung wird nun das Geschütz, in der Achse der   hohlen Propelterwelle liegend,   hinter dieser ausschwenkbar angeordnet. Hiedurch wird   erreicht, dass nicht nur durch   die hohle Propellerwelle geschossen werden kann, sondern dass auch ein   Schiessen   seitlich an den Propeller-   Kugeln vorbei   nach vorne möglich ist. Damit hiebei das Motorgehäuse die Schussrichtung nicht   beschränkt,   d. h. damit ausserhalb des Umlaufkreises der Propellerflügel nach jeder Richtung hin geschossen werden kann, empfiehlt es sich, das   Geschütz   in der   Längsrichtung   des Fahrzeuges zwischen der Propellerwelle und dem Motor ausschwenkbar anzuordnen.

   Bei einer solchen Anordnung kann seitlich an den Propellerflügeln vorbei sowohl nach den Seiten als auch nach oben und nach unten geschossen werden. 
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 von dem Motor a angeordnet und wird von   der verlängerten Motors elle b   aus durch die Zahnräder   d   und   J'angetrieben.   In dem Räume   zwischen dem Ende der   hohlen Propellerwelle c und dem Motor a ist in einem Lager i das Geschütz y, in der Achse der Propcllcrwellc liegend, aus- 
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 der Zeichnung angedeutet, durch die Propellerwelle hindurch in einem bestimmten Richtkreis schiessen kann, ausserdem aber auch so, dass mit demselben ausserhalb der Peripherie der Propellerflügel in jeder Richtung geschossen werden kann.

   Da das Geschütz   9   zwischen der Propeller- 
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 des   Geschütztes cuber   dem Motor nicht möglich sein würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Luftfahrzeug nach Patent Nr. 67459, dadurch   gekennzeichnet, dass   das Geschütz. in der Achse der hohlen   Propellerwelle   liegend, hinter dieser ausschwenkbar angeordnet ist, so dass nicht nur durch die Propellerwelle, sondern auch ausserhalb   des Umlaufkreises   der Propellerflügel geschossen werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschütz in der Längsrichtung des Fahrzeuges zwischen Propellerwelle und Motor ausschwenkbar angeordnet ist, so dass die Schussrichtung durch das Motorgehäuse nicht beschränkt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.