AT79584B - Kasemattengeschütz. - Google Patents

Description

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    Kasemattengeschütz.   



   Kasemattengeschütze hinter geraden Kasemattenpanzern hatten in der bisherigen Anordnung eine Seitenrichtmöglichkeit von etwa 600. Um ein grösseres Seitenrichtfeld zu erreichen, war es nötig, hinter einem zur ersten Platte geneigten Panzer ein zweites Geschütz aufzustellen, so dass man mit den   beiden Geschützen mehrere   feindliche Stellungen erreichen konnte, die sich über ein grösseres Seitenrichtfeld erstreckton, als es dem er- 
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 in den beiden Grenzgebieten übereinander. 



   Die Erfindung bezweckt nun, mit einem einzigen Geschütz ein möglichst grosses Seitenrichtfeld bestreichen zu können, und erreicht dies durch eine Anordnung, mittels deren das Geschütz   nach Bedarf schnell jus   der einen Scharte in   die.   andere übergeführt werden kann.   Zn diesjem weck   ist das auf einer Platte angeordnete und hier um einen zurückliegenden Punkt schwenkbare Geschütz mit einer auf dem Rohr in der Längsrichtung verschiebbaren kugelförmigen Dichtung versehen, nach deren Verschiebung ein schneller Schartenwechsel durch Schwenkung des Geschützes um den zurückliegenden Punkt ohneweiters möglich ist. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der   Erfindung.   



   Das Rohr a ruht auf einer besonders ausgebildeten Lafette   7J,   die mit einer Platte c verbunden ist. Die Platte c besitzt bei d eine vertikale Achse, die unter Schaffung geeigneter Lagerung eine leichte Drehung der Platte'0 sowohl als auch der für die Mannschaften vorgesehenen Bedienungsplatte e zulässt. 
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 die Scharte g überuführen, so muss auch die Schartendichtung gelöst werden. Zu diesem Zweck ist die Dichtung kugelförmig ausgebildet.

   Es ist zwar bekannt, an   Panzergeschütxen   die Armierung der Rohrmündung mit einem festen,   kugelgelenkartigen Kopf auszurüsten,   
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 findung ist aber die Schartendichtung so ausgebildet, dass sie auf dem Rohre beim Scharton-   wocbse) verschiebbar   ist, so dass die Dichtung, aus der Scharte gleitend, kein Hindernis für die Schwenkung des Geschützes bietet,   beim Überführen   des Rohres in die Scharte fi aber durch Einschieben in diese die erfordeuliche Dichtung gewährt. 



   Die Mittel, die   zur Varechieb'tng   der kugelartigen Haube   li   dienen, können naturgemäss verschiedener Art ein. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.