AT67417B - Vorrichtung zum Regeln der in das Zugrohr von Gaserzeugern einzulassenden Dampfmenge. - Google Patents

Description

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   Bei der Vorrichtung nach Stammpatent Nr. 56397 übt ein Temperaturwechsel der in das Zugrohr eintretenden Luft keinen Einfluss auf die Temperatur des das Dampfventil betätigenden Schlangenrohres, indem mehr oder weniger Dampf eingelassen werden muss, solange, bis die beabsichtigte Temperatur erreicht wird. Änderungen der Temperatur der einströmenden Luft verursachen daher unbeabsichtigte Änderungen des Mischungsverhältnisses von Dampf und Luft. 



   Nach der Erfindung wird eine mit flüchtiger Flüssigkeit gefüllte Hilfsschlange in der Ein-   strömungsöffnung   des Zugrohres vor oder über dem Dampfausströmungskopfe angeordnet, so dass diese Hilfsschlange durch die Temperatur der in das Rohr eingströmenden Luft unmittelbar beeinflusst wird. Die Hilfsschlange kommuniziert mit   einer Membrankammer, deren Membran-   bewegungen denjenigen der Hauptschlangenmembrane entgegenwirken. Eine Temperaturerhöhung der einströmenden Luft wird daher mittels der Hilfsschlange und Membrankammer ein entsprechendes Öffnen des Dampfventiles verursachen, welches der schliessenden Wirkung des Druckes in der Hauptschlange unterliegt.

   Indem die Hilfsschlange dem Schliessen des Dampfventiles entgegenwirkt, verursacht sie eine Steigerung der   Temperatur in   der Hauptschlange, falls die Temperatur der eintretenden Luft höher ist, so dass die Verhältnisse zwischen Dampf und Luft annähernd unveränderlich bleiben. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dar- 
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 Schlangen eine flüchtige Flüssigkeit, wie z. B. Methylalkohol, vorteilhafterweise verwendet. 



   Wie ersichtlich, wird das Dampfventil durch beide Membranen gleichzeitig betätigt, wobei 
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 und demnach Druckänderung in der Membrankammer r bewirkt,. so dass die Vorrichtung fein spielt. 



     PATENTANSPRüCHE   :
1. Vorrichtung zum Regeln der in das Zugrohr von Gaserzeugern eingelassenen Dampfmenge nach Stammpatent Nr. 56397, gekennzeichnet durch die Anbringung einer Hilfs- 
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 kommunizierenden   Membrankammer   (r), deren Membranbewegungen den durch die Hauptschlange (f) hervorgebrachten   Membranbewegungen   der Hauptmembrankammer (k) entgegenwirken und beide gleichzeitig die Dampfeinströmung regeln. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Membrankammern (r, mit ihren Membranen gegeneinander zugekehrt angeordnet sind und mittels eines Verbindungsstückes (s) zusammenhängen, das mit dem Hebelwerke (l) zur Übertragung der Membranbewegungen auf das Dampfventil verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.