AT55603B - Vorrichtung zum Erhitzen und Verdampfen von Flüssigkeiten mittels Dampfes. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 allein mit solch einem abnehmbaren Rohr (b) verbunden ist, während der Dampfeinlasskanal durch ein mittleres senkrechtes Stützrohr (e), das oben durch den Behälter geht, mit einem äusseren Dampfzuführungsrohr in Verbindung steht.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die von dem drehbaren Rahmen (f) getragenen Dampfheizschlangen (c) entweder einzeln oder in Gruppen lotrecht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dampfheizschlange oder Gruppe solcher Heizschlangen an dem oberen Ende mit dem Dampfeinlasskanal (j) in dem drehbaren Rahmen (l) durch eine Hohlsäule oder ein lotrechtes Rohr (h) und an dem unteren Ende mit dem Wasserauslasskanal (k) in dem drehbaren Rahmen in Verbindung steht, so dass Dampf und sich ergebendes Kondenswasser nur abwärts durch jede Schlange strömen können.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeinlassende und das Wasserauslassende jeder Dampfheizschlange (c) oder jeder Gruppe von Heizschlangen vermittelst eines einzigen Flansches (r) mit dem drehbaren Rahmen (f) verbunden EMI3.2 in dem Rahmen in Verbindung stehen, die allen Schlangen oder Gruppen von Schlangen gemeinsam sind.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Dampfeinlass- und Wasserauslasskanäle (n und 0) durch die Flanschen (r), mit denen die Dampfheizschlangen (c) verbunden sind, und durch die Teile des drehbaren Rahmens (f). mit denen die Flanschen verbunden sind, allmählich abnehmen und allmählich wieder zunehmen in der Richtung des Stromlaufes, so dass diese Kanäle an den Stirnflächen der Flanschen auf das geringste Mass zusammengezogen sind, wodurch die Grösse der Verbindungsstützen beträchtlich vermindert wird, ohne dass die von und nach den Schlangen fliessende Wasser- und Dampfmenge nennenswert beeinflusst wird.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Flansch (r), auf den die Hohlsäule (h) befestigt ist, mit einem Hohlraum und mit röhrenförmigen Ab- zweigungen (s) versehen ist, mit denen die unteren Enden der Schlangen verbunden sind.

   6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Rahmen /' EMI3.3