AT29340B - Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstromes von stets gleichbleibender Geschwindigkeit mittels gasförmiger Druckmittel. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstromes von stets gleichbleibender Geschwindigkeit mittels gasförmiger Druckmittel.

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AT29340B
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Gieszerei & Maschinenfabrik Og
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 dieses an den Ort ihrer weiteren Verwendung geführt. Da jedoch die Flüssigkeit im Förderrohre 19 einen grösseren Widerstand als die Flüssigkeit im kurzen   Rohrstück   16 zu   überwinden   hat, so wird durch das Rohr 19 weniger Flüssigkeit herausgedrückt, als durch das Rohr   16 hinzufliesst.   Die Folge davon ist, dass der   Flüssigkeitsspiegel   von der   Linie 22   bis zur Linie   28   ansteigt.

   Um den Widerstand der Flüssigkeit in der Förderleitung 19 genau regeln zu können, damit die soeben gekennzeichnete Wirkung erreicht 
 EMI2.2 
 ihren tiefsten Stand erreicht hat, sinkt der Doppelschwimmer hernieder, schliesst das Druckmittelzuflussventil 4 und öffnet das Abluftventil 6. Nunmehr kann das im   Gefäss 1   eingeschlossene Druckmittel durch die Leitung 2, 7 entweichen und durch die Leitung 8, 9, kann neue Flüssigkeit in das Druckgefäss eintreten, ohne dass die Flüssigkeitsförderung vom Sammelgefäss 18 aus unterbrochen wird. Der Flüssigkeitsspiegel wird in letzterem   Gefäss   von der Linie 23 wieder bis zur Linie 22 heruntersinken.

   Sobald hierauf der   Flüssigkeitsspiegel   im Druckgefäss 1   wieder seinen höchsten   Stand erreicht hat, wird das Druckmitteleinlassventil 4 geöffnet und das Druckmittelauslassventil 6 geschlossen. Jetzt kann wieder durch die Leitung 21, 5 das Druckmittel in das Druckgefäss 1 treten und in diesem den gleichen Druck wie im Sammelgefäss 18 herstellen. Die Folge davon ist, dass nunmehr die Flüssigkeit aus dem Gefäss 1 durch die Leitung 16 in das Gefäss 18 übertritt und daselbst, ohne dass die Förderung aus dem Sammelgefäss 18 unterbrochen wird, den 
 EMI2.3 
 wiederholt sich dann in derselben Weise. 



   Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform nur dadurch, dass die beiden Gefässe 1 und 18 unmittelbar übereinander angeordnet und gewissermassen zu einem einzigen Gefäss verbunden sind. Die Verbindung zwischen den   Gcfässteilen   1 und 18 wird wieder durch die Leitung 16 hergestellt, die durch das Rückschlagventil 17 gegen das Sammelgefäss 18 hin verschlossen gehalten werden kann. Die unten in das Gefäss 18 einmündende Förderleitung 19 ist hier zur Filterpresse 25 geführt, woselbst die   Flüssigkeit   durch die einzelnen Filtertücher hindurchgedrückt werden soll. Die Wirkungsweise dieser   Ausführungsform   ist genau die gleiche, wie bei der in Fig.

   I dargestellten Ausführungsform ; es tritt also auch hier die Druckluft durch die 
 EMI2.4 
 Sammelgefäss 18. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 3 sind die beiden Gefässe 1 und 18 nicht übereinander, sondern nebeneinander gestellt. In diesem Falle muss   natürlich   das in das Druckgefäss 1 gelangende Druckmittel eine höhere Pressung als das in das Gefäss 18 eintretende Druckmittel besitzen. Um dies in einfachster Weise zu erreichen, kann man in die zum 
 EMI2.5 
 Rückschlagventil 17 eingeschaltet ist. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 lässt sich auch noch dahin abändern, dass man die beiden Gefässe 1 und 18 wieder zu einem Gefäss vereinigt, aber nicht in der Weise, dass 
 EMI2.6 
 und   18 konzentrisch   zueinander anzuordnen, u. zw. in der Weise, dass das Gefäss 18 sich ringförmig um das Gefäss ! herumlegt. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstromes von stets gleichbleibender Geschwindigkeit mittels gasförmiger Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, dass in einem EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 in das Fördergefäss (18) fliessen kann, um aus letzterem ununterbrochen durch die Fürder- leitung (19) gedrückt zu worden, während das Druckgefäss (1) abwechselnd gefüllt und in das Fördergefäss (18) entleert wird.
    * 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgefäss (1) über dem Fördergefäss (18) angeordnet ist, so dass die in ersterem befindliche Flüssigkeit durch das hydrostatische Druckgefälle in das Sammelgofäss übertreten kann.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gefässe (1, 18) unmittelbar übereinander angeordnet und zu einem einzigen Gefäss vereinigt sind.
    4. AusfUhrungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gefässe (1, 18) in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind und in der zu dem Sammelgefäss (18) führenden Druckmittelzuflussleitung (20) ein Druckminderventil eingeschaltet ist, um durch den während des Druckausclmittes im Gefäss (1) wirkenden Überdruck ein Übertreten der Flüssigkeit in das Sammelgefäss (18) zu ermöglichen.
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Förderleitung (19) eine Drosselvorrichtung eingeschaltet ist, um den Widerstand der das Förderrohr durchströmenden Flüssigkeit derart zu regeln, dass die Flüssigkeit im Sammelgefäss (18) nicht so schnell gefördert wird, als Flüssigkeit aus dem Druckgefäss (1) währenddesDruckabschnitteshinzufliesst.
AT29340D 1906-10-22 1906-10-22 Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstromes von stets gleichbleibender Geschwindigkeit mittels gasförmiger Druckmittel. AT29340B (de)

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