AT57244B - Nach Art der kommunizierenden Röhren gebauter Planknotenfänger. - Google Patents

Nach Art der kommunizierenden Röhren gebauter Planknotenfänger.

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AT57244B
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Sven Melcher Myrtin
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Sven Melcher Myrtin
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  Nach Art der kommunizierenden Röhren gebauter   Planknotenfänger.   



   Die bekannten Planknotenfänger für die Papierfabrikation, bei welchen der Stoff mittels auf-und abwärts gehender Membrane durch die Siebplatten gesaugt wird, haben den Nachteil, dass die Membranen leicht zerstört werden. 



   Die vorliegende Erfindung, bei welcher diese   Übelstände   vermieden sind, bezieht sich auf einen nach Art der kommunizierenden Röhren gebauten   P ! anknotenfänger   für die Papierfabrikation   mit Stofflauf   von unten nach oben, bei welchem mit Hilfe eines Kolbens Pulsation in der Stoffmasse erzeugt wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der in dem den Siebplatten entgegengesetzten Kanal des Troges angeordnete Kolben mit ringsumgehendem Spielraum in der Längsrichtung des Kanals mit Hilfe von Exzentern an Kurbelstangen auf und ab bewegt wird. Diese Anordnung der Kolben bezweckt, die von 
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 der Siobpiatten zu verteilen, so dass das Verhindern des Verstopfens   der   Siebplatten um so   sicherer erfolgt.

   Diese Anordnung kann uut einer Anordnung   von an der Unterseite der Siebplatten vorgesehenen, schrag zu der Bewegungsrichtung der Stoffmasse gestellten festen Latten verbunden werden. 



   Auf der Zeichnung ist ein nach der   Erfindung gebauter l'ianknotcnfänger veranschaulicht.   



  Fig. 1 zeigt den Planknotenfänger von vorne gesehen, Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt desselben und Fig.   H   eine Ansicht von oben. 
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 getrennt sind. Der Boden des Behälters ist geschmeidig abgerundet, wodurch die Bewegung des Stoffes gegen die   Siebplattenwand erleichtert wird.   Die Schlitze oder Löcher der letzteren   können   beliebig geformt sein und, falls   sie kegeiförmig sind,   ist ihre kleinste Öffnung gegen 
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 Anzahl von Kolbon und Exzentern als vier versehen sein. 



   Wie erwähnt, hängen die Kolben in den Stoff ohne Abdichtung gegen die Wände frei herunter. Der Spielraum zwischen den Kolben und den Wänden und   Kolben   wird in der Weise 
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 zwei oder mehrere Abteilungen, mit einem oder mehreren Kolben in jeder Abteilung, geteilt sein. An der Wand 13 ist ein Schieber 14 angebracht, der auf Stangen 15 hängt und mittels Muttern 16 eingestellt werden kann. 17 sind Leisten zur Führung des erwähnten Schiebers, mit welchem die   Durchströmungsgeschwindigkeit   des Stoffes geregelt werden kann.   Faserknoten   und   andere gröbere Partikel   werden von Zeit zu Zeit durch ein   Abführrohr 7S   abgezogen, welches am Boden oder Giebel des Apparates angebracht ist. Der Apparat ist ausserdem mit einer oder mehreren Reinigungsklappen 19 versehen.

   Da die weiteren Öffnungen der Siebplattenwand nach aufwärts gekehrt sind, geschieht das Reinspulen derselben loicht und sie braucht zu diesem Zweck nicht gehoben zu werden. 



   Wenn mit Ventilen versehene oszillierende Kolben angewendet werden, sind diese Ventile in der Weise angeordnet, dass sie sich bei der Bewegung der Kolben gegen die Siebplattenwandöffnen. 



   Wann die gröberen Teile, wie erwähnt, durch das Rohr 18 abgeleitet werden, wird   natürlirHlherweise ein Teil   von verwendbarer Faser mitgenommen. Zum Aufbewahren derselben kann zweckmassig eine solche Vorrichtung getroffen werden, dass dle gröberen Teile aus einem oder mehreren Planknotefängern in einen besonderen   Plankllotenfänger,   von eventuell kleineren Abmessungen als die vorigen, eingeleitet werden, und   zwetr am besten   in den unteren Teil des Einlassraumes. In diesem Falle ist der   Planknotenfänger   mit Einlass- Öffnung (nicht gezeigt) für den Stoff im unteren Teil des Einlassraumes versehen. Gleichzeitig wird reines Wasser in den oberen Teiles des Einlassraumes eingeleitet.

   Die erwähnten Teil werden somit gewaschen, wobei die verwendbaren Fasern ausgeschieden werden und durch die Siebplattenwand gehen. Auf diese Weise kann   a) so ein ununterbrochener Betrieb   hinsichtlich der   Behandlung   des Stoffes uud   der Verunreinigungen mit   zwei Planknotenfängern erhalten werden. 



   Um die Wirkung des Apparates zu erhöhen, kann man eine Auzahl gegen die   He-   
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 wand angebracht, wodurch die Flüssigkeit in der Nähe dieser letzteren reiner erhalten wird. Eine oder mehrere Reihen von Latten können angewendet werden und die   Latt"n einer   
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