AT60180B - Dampfdruckminderer. - Google Patents

Description

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    Dampfdruckminderer.   
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 damit der entspannte Dampf auf die Membrane einwirken kann.   Dieser Kana !   muss einen genügend grossen Querschnitt besitzen, um Druckschwankungen auf der   Förderseite     sehne ! ! nach   der Kammer unter der Membrane zu übertragen. Dabei hat ein derart genügend weiter Kanal den Nachteil, dass bei Betätigung des Ventils oder bei grossen Druckschwankungen auf der   Förderseite, wie   sie z.   B.   durch starke Verschiedenheiten in der Dampfentnahme entstehen können, rasch wachsender oder abfallender Druck unter der Membrane Stösse verursacht, die für die Membrane selbst und die Regelorgane schädlich sind. 



   Die Erfindung betrifft einen solchen Druckminderer, bei dem diese Nachteile dadurch vermieden sind, dass zwei ungleich weite Kanäle angeordnet sind, von denen der engere immer offen ist und wobei der weitere bei Druckschwankungen selbsttätig geschlossen wird. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines solchen Druckminderers in achsialem Schnitt dargestellt ; die Fig. 2 und 3 zeigen in   grösserem   Massstabe   zwei Ausführungs-   formen der der Erfindung gemäss angeordneten Einrichtung eines solchen Dampfdruckminderers. 



  Es bezeichnet a den Dampfeintritt, b den Dampfaustritt, f die Ventilspindel, die die beiden   Venti ! e A und y tragt, c,   c'ist der weitere   Kanat. er den Raum k auf   der Förderseite mit dem Raum d unter der Membrane in Verbindung bringt. Die Ventilspindel f wird in bekannter Weise durch Lenker l mittels einer Spiralfeder herabgedrückt. Ausser dem aus zwei Teilkanäle c und c' bestehenden weiteren Kanal ist noch ein enger Kanal x vorgesehen, der den Raum k mit dem Raume d ständig verbindet. In dem Kanal c, c'ist ein Ventil y angeordnet, das den Kanal c'   schliesst,   wenn der aus dem Raum k in den Raum   d   strömende Dampf eine grössere Geschwindigkeit annimmt. Ist der Druckausgleich zwischen den Räumen d und k vollzogen, so öffnet das Ventil y den Kanal c'.

   Bei geringen Druckschwankungen zwischen den Räumen   d   und k wird der Dampf 
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 oder mehrere   Kanäle   von kleinem Querschnitt verwendet werden,   ebenso kann   der Kanal c'aus zwei oder mehreren Kanälen bestehen oder können durch Gabelung des Kanales c mehrere Kanäle   geschaften werden.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist statt eines Kugelventiles ein Tellerventil y' an geordnet und der engere Kanal x ist durch den Körper dieses Ventiles selbst geführt Bei Dampf-   stössen   wird das Ventil y' aufwärtsgedrückt und die Verbindung zwischen den Räumen d und k wird durch den engen   Kallal x aufrechterhalten.   
PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   gekennzeichnet,   dass zwecks Vermeidung   von Stössen durch raach wechselnden Druck der Raum   hinter dem Ventil mit dem Raum unter der Membrane durch zwei ungleich   weite Kanäle vor   bunden ist, von denen der engere stets geöffnet bleibt, während der weitere Kanal bei stärkeren Druckschwankungen selbsttätig   geschlossen   wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im weiteren Kanal (c, c') em Kugelventii (y) angeordnet ist, das den zum Raume (d) unter der Membrane führenden Teilkanal (c') absperrt wenn der aus dem Raume (k) auf der Förderseite durch den Teilkanal (c) strömende Dampf eine grössere Geschwindigkeit annimmt. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.