AT56397B

AT56397B - Vorrichtung zum Regeln der in das Zugrohr von Gaserzeugern einzulassenden Dampfmenge.

Info

Publication number: AT56397B
Authority: AT
Inventors: Charles Henry Thomas Alston; Percival Turner Houston
Original assignee: Charles Henry Thomas Alston; Percival Turner Houston
Priority date: 1912-02-27
Filing date: 1912-02-27
Publication date: 1912-11-25

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Selbstregeln der in das Zugrohr von Gaserzeugern einzulassenden Dampfmenge, und ist in der Zeichnung in einem   Ausführungsbeispiele   dargestellt. a ist das Zugrohr eines Gaserzeugers ; b ist das Dampfzuführungsrohr ; c ist das Dampfreguherventil ; d ist eine regelbare, das Ventil c öffnende Schraubenfeder ; e ist ein Dampf-   ausströmungskopf,   durch welchen der durch das Rohr b zugeführte Dampf in der durch das Ventil c geregelten Menge in das Zugrohr a eingelassen wird ;

   f ist ein im Zugrohr aufgehängtes bzw. befestigtes, an einem Ende, beispielsweise durch ein mit dem   Schraubenstöpsel h,   versehenes   Füllungsgefäss   g geschlossenes Schlangenrohr, dessen anderes Ende mit dem zur Membrankammer 
 EMI1.2 
 welches mit der Membrankammer k durch das Rohr   m   kommuniziert ; n ist die Membrane, welche in der Zeichnung in gespanntem, das Ventil c schliessendem Zustande dargestellt ist ; o ist ein auf der Membrane lose aufruhender Gleitstift, auf welchen sich ein seinen Gleitschub   vergrösserndes,   den erforderlichen Hub dem Ventile c erteilendes Hebelsystem p, q stützt.

   Die Ausdehnung der Membrane n kann natürlich auch unmittelbar, unter Weglassung des Hebelsystems und ohne Vergrösserung des Hubes erfolgen, in welchem Falle das Ventil mit seinem   Stiftsende   unmittelbar auf dem Gleitstift o bzw. auf der Membran n aufliegt. 



   Der Arbeitsvorgang spielt sich in folgender Weise ab :
Der aus dem Kopfe e ausströmende Dampf erhöht die Temperatur der in dem Schlangenrohre f enthaltenen, verhältnismässig flüchtigen   Flüssigkeit.   und der hiedurch entstandene Druck teilt sich dem im Rohre i befindlichen schweren Öl mit und verursacht eine entsprechende Ausbauchung der in der Kammer   k   untergebrachten Membran n nach oben, welche wieder den 
 EMI1.3 
 überschuss das Ventil c teilweise oder vollständig   schliessen   und umgekehrt, so dass durch ent-   sprechende Regelung   der   Ventilbelastung   die dem Zugrohr a zuströmende Dampfmenge nach Belieben selbsttätig reguliert werden kann. 
 EMI1.4 
   menge.

   dadurch gekennzeichnet, dass in   dem Zugrohr unterhalb des Dampfausströmungskopfes ein verschlossenes, mit flücktiger Flüssigkeit angefülltes Schlangenrohr angebracht ist, welches eine thermostatische, die zuströmende Dampfmenge regelnde Vorrichtung betätigt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

'2. Vornchtung nach Anspruch l mit zwischen dem Dampfzuführungsrohre und dem im Zugrohre des Gaserzeugers befindlichen Dampfausströmungskopfe eingeschalteten Dampfregulierventil, weiches'in einer Richtung mittels Federbelastung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessen des Ventiles (c) von einer Membran (n), entweder unmittelbar oder mit Einschaltung eines Vergrösserungshebelsystemes, erfolgt, auf welche der Druck des im Schlangenrohr enthaltenen und durch den zuströmenden Dampf erwärmten flüchtigen Stoffes EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.