AT23647B - Regelungsvorrichtung für den Zufluß des Verdampfungswassers bei Sauggasanlagen. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für den Zufluss   des Verdumpfungs-   wassors bei Sauggasanlagen, bei welcher der Druck der Auspuffgase der Gasmaschine zur Regelung des   Wasserzunussos   zu dem den Dampf für den Gaserzeuger liefernden Verdampfer benutzt wird. Infolge dieser Einrichtung wird die Leistung des Gaserzeugers genau nach dem Gange der Maschine geregelt. Die Auspuffgase werden gleichzeitig in bekannter Weise zur Verdampfung'von Wasser benützt. 



   Die Regelungsvorrichtung ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Schnitt dargestellt Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform. 



   Die Auspuffgase gelangen aus der Maschine a durch ein Rohr c ins Freie. Das Rohr ist durch einen   Behälter b   der Länge nach hindurchgeführt, so dass die in diesen eingesaugte   Luft vorgewärmt   wird. An der Wandung des Auspuffrohres c sind innerhalh des Bohälters a Verdampfungspfannen l angeordnet. 



   Ein Teil der Auspuffgase wird nun in ein Abzweigrohr d geleitet, welches zu einer   Rogelungsyorrichtung   e des   Wassorzunussregelventils     e'führt   (Fig.   1).   In der Regelungs- vorrichtung drückt der Abdampf gegen eine Klappe 1, die nach aussen mit einem Stift 2 des   Wasserzunussventils   e'in Verbindung steht. Das zugespitzte untere Ende des Stiftes 
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 führt durch die Wandung des Behälters b hindurch zu den Verdampfungspfannen l. Der zwischen der Klappe 1 und ihrer Auflagefläche   hindurchströmende   Dampf wird in das Auspuffrohr c   zurückgeführt.   Diese Einrichtung hat zur Folge, dass die Klappe im Verhältnis   /um   Druck des Abdampfes geöffnet wird.

   Ist dieser hoch, so wird auch die Klappe sich mehr öffnen, une es wird mehr Wasser in die Verdampfungspfannen fliessen, als wenn 
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 also eine von dem Druck des Abdampfes abhängige Wasserzufuhr bezw. Verdampfung statt, so dass die von ihr abhängige Gaserzeugung dem Bedürfnis der Maschine folgt. 
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   der durchlass   zwischen beiden ist durch eine senkrecht geführte, unter Federdruck stehende Platte k abgeschlossen. Der Injektor f übt seine Saugwirkung   zunächst   auf die obere Kammer aus, so dass das Wasser diese allmählich füllt.

   Während dieser Zeit legt sich die Platte k infolge der durch die Federkraft noch   unterstützten   Saugwirkung des Injektors gegen den Durchlass zwischen der oberen und unteren Kammer und verschliesst den Durchlass 
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   dampf ungspfannen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.7 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2