AT32584B - Trockener Gasmesser. - Google Patents

Description

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  HAEGELE    &    ZWEIGLE IN ESSLINGEN A. N. 



   Trockener Gasmesser. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen trockenen Gasmesser mit zwei aus je einem Blechteller und einer   Ledermembran   ohne Naht bestehenden Bälgen, bei   weichen   das Gas nur in die Bälge eintritt, u. zw. gleichzeitig in den einen Balg einströmt und aus dem anderen   ausströmt.   Die Neuerung besteht darin, dass eine freistehende   Röhre durch den   Rand des Tellers, welcher rund, oval oder sonstwie geformt sein kann, eines jeden Balges geführt ist, so dass das Gas unmittelbar unter die Ledermembrane einströmt. 



   Ein solcher Gasmesser hat den grossen Vorteil, dass derselbe, besonders bei kleinster Ausführung, d. b. etwa für drei oder fünf Flammen,   aussergewöhnlich   leicht   arbeitet und   den geringsten Gasverbrauch anzeigt, so dass also selbst der Verbrauch des   Gases, der   
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 gewendet werden, zuverlässig angezeigt wird. 



   Die Zeichnung stellt den Gasmesser in 
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 Schieber öffnet, schliesst der andere. Die Schieber regeln also die Aus-und Einströmung des Gases in der Weise,   dass   wenn in die eine Membran das   Gas einströmt, es aus der   anderen ausströmt und umgekehrt. 



    Das Gas gelangt durch das Abzweigungsrohr g in die Verteilungskammer b, dann   durch   den Einströmungskanal   des einen Schiebers in die eine Membran.   Ins dieselbe auf'   
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 geschlossen ist und das Gas durch den Ausströmungskanal h in die Leitung gelangt. 



   Das Gas strömt von der einen Öffnung des Schiebers aus durch das Rohr c und den Tellerrand f gegen die eine Membran e und von   dem anderen Schieber durch d :)..   



   Rohr c geen die andere Membran. Diese Hin- und herbewegung wird mit   Hilfe de. s   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Trockener Gasmesser mit zwei aus je einem Blechteller und einer Ledermembran ohne Naht bestehenden Bälgen, bei welchem das Gas nur in die Bälge eintritt, und zwar gleichzeitig in den einen Balg einströmt und aus dem anderen ausströmt ; dadurch gekennzeichnet, dass eine freistehende Röhre (c) durch den Rand des Tellers eines jeden Balges geführt ist, so dass das Gas unmittelbar unter die Ledermembran einströmt bzw. aus dem Balg ausströmt. EMI2.1