AT6719U1 - Greifzange - Google Patents
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Abstract
Es wird ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer Greifzange (1) und eine Greifzange (1) gezeigt, die aus zwei zueinander elastisch biegbaren, aus einem Holzwerkstoff bestehenden Zangenarme (2) besteht, die zueinander geneigt verlaufend in ein Kopfstück (3) biegesteif eingesetzt sind. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Zangenarme (2) sowohl je in eine Nut der V-förmig zulaufenden Nuten des hölzernen Kopfstücks (3) eingesetzt als auch mit dem Kopfstück (3) unlösbar verbunden sind.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange mit zwei zueinander elastisch bieg- baren, aus einem Holzwerkstoff bestehenden Zangenarme, die zueinander geneigt verlaufend in ein Kopfstück biegesteif eingesetzt sind. Zum Greifen von Speisen ist eine Greifzange bekannt (DE 442 855), die zwei zueinander elastisch biegbare, aus einem Holzwerkstoff bestehende Zangenarme aufweist, die in ein kegelförmiges Kopfstück aus Metall eingesetzt sind. Aufgrund der Form des Kopfstücks und mit einem Vorsehen eines Querstifts an der offenen Kegelgrundfläche ergibt sich für die Zangenarme beim Einsetzen in das innen hole Kopfstück einerseits ein zueinander geneigter Verlauf und andererseits eine biege- steife Abstützung im Kopfstück. Nachteilig bei dieser Greifzange ist jedoch, dass sich die Zangenarme vom Kopfstück vergleichsweise leicht lösen können, da die Zangenarme im Kopfstück lediglich über kleine Auflageflächen abstützt bzw. festgeklemmt werden. So kommt es bei einem mehrmaligen Fassen von Speisen zu einer Vergrösserung des Lagerspiels, wodurch das Kopfstück die funktionsnotwendige biegesteife Abstützung verliert. Hinzu kommt, dass die Fertigung des kegelförmigen Kopfstücks vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv ist, da neben der konstruktiv aufwendigen Form auch ein Querstift an der offenen Kegelgrundfläche vorgesehen werden muss. Weiters ist eine Greifzange bekannt (DE 75 02 395 U), bei -der Besteckteile aus Metall oder Kunststoff über verschiedenste Kopfteile miteinander verbunden werden. So wird ein Kopfteil mit Ausnehmungen gezeigt (Fig. 9), in die jeweils die Zangenarme einzuschieben sind. Derartige Ausnehmungen sind vergleichsweise <Desc/Clms Page number 2> schwierig zu fertigen und erfordern Fertigungsverfahren bei denen kostengünstige Werkstoffe, wie beispielsweise Holzwerkstoffe, nicht verwendet werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Greifzange der eingangs geschilderten Art sowie deren Verfahren zur Herstellen so zu verbessern, dass trotz einer hohen Belastungsfähigkeit der Greifzange die Greifzange kostengünstig und einfach herzustellen ist. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Zangenarme sowohl in je eine Nut der V-förmig zulaufenden Nuten des hölzernen Kopfstücks eingesetzt als auch mit dem Kopfstück unlösbar verbunden sind. Werden die Zangenarme im Kopfstück in je eine Nut eingesetzt, welche Nuten V- förmig zulaufend sind, so stützen sich die Zangenarme über ausreichend grosse Auflageflächen im Kopfstück biegesteif ab, was auch bei häufiger Durchbiegung der Zangenarme zu keinem Lagerspiel führt. Daher können auch weniger feste Werkstoffe, beispielsweise Holzwerkstoffe, verwendet werden, ohne dass die Ge- fahr des Lösens der Zangenarme vom Kopfstück besteht. Um ein seitliches Ver- schieben der Zangenarme aus der jeweiligen Nut zu verhindern, sind die Zangen- arme mit dem Kopfstück unlösbar verbunden, was zusätzlich ein fertigungsbe- dingtes Lagerspiel ausschliesst. Mit Einkerbungen im vorderen Teil der Greifzange und auf der Innenseite der Zangenarme können die zu greifenden Speisen verbessert festgehalten werden. Trägt die Greifzange an den Zangenarmen je eine von der Innenseite der Zangen- arme ausgehende und in Richtung des Zangenmauls abfallende Rampe, so kön- nen aneinander haftende Speisen voneinander einfacher getrennt als auch Spei- sen mit einem Unterschieben besser gefasst werden. Durch das erfindungsgemässe Vorsehen von Nuten im Kopfstück lässt sich die Greifzange besonders einfach und kostengünstig aus einem Holzwerkstoff fertigen. So muss lediglich in einem ersten Arbeitsschritt eine elastisch biegbare Holzplatte in je eine der zwei V-förmig zulaufenden Nuten einer hölzerne Profilleiste einge- <Desc/Clms Page number 3> setzt und unlösbar verbunden werden. Wovon in einem weiteren Arbeitsschritt zumindest eine Greifzange abgetrennt werden kann, und zwar mit einem entspre- chend der Breite der Zangenarme und quer zur Profilleiste geführten Trennschnitt. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Greifzange in dreidimensionaler Ansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1. Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Greifzange 1 (Fig. 1, Fig. 2) weist zwei zueinander elastisch biegbare, aus einem Holzwerkstoff be- stehende Zangenarme 2 und ein hölzernes Kopfstück 3 auf. Die Zangenarme 2 sind zueinander geneigt verlaufend in je eine Nut des Kopfstück 3 biegesteif ein- gesetzt. Die Nuten des hölzernen Kopfstücks 3 sind hierzu V-förmig zulaufend (Fig. 2) und nicht miteinander verbunden, so dass sich ein Steg für eine ausrei- chende Festigkeit im Kopfstück 3 ausbildet. Um ein Verschieben der Zangenarme 2 in der jeweiligen Nut zu verhindern, sind die Zangenarme 2 mit dem Kopfstück 3 unlösbar verbunden, beispielsweise über einen Kleber. Die Greifzange 1 weist im offenen vorderen Teil auf der Innenseite der Zangenarme sowohl Einkerbungen 4 auf und trägt auch eine von der Innenseite der Zangenarme 2 ausgehende und in Richtung des Zangenmauls abfallende Rampe 5, um so das Greifen von Speisen zu verbessern. Da das Kopfstück 3 aus einem Holzwerkstoff hergestellt wird, kann das Kopfstück 3 vorteilhaft von einer Profilleiste abgetrennt werden, in der zwei Nuten eingefräst sind. Die Zangenarme 2 müssen dann lediglich in das Kopfstück 3 eingesetzt werden. Besonders einfach und kostengünstig ist aber die Fertigung der Greifzangen 1 durch ein Verfahren, bei dem vor dem Trennschnitt bereits Holzplatten in das Kopfstück 3 eingesetzt worden sind, da dadurch das einzelne Fertigen der Zangenarme 2 sowie das Einsetzen der jeweiligen zwei Zangenarme 2 in das Kopfstück 3 vermieden werden kann.
Claims (4)
- Ansprüche : 1. Greifzange mit zwei zueinander elastisch biegbaren, aus einem Holzwerkstoff bestehenden Zangenarme, die zueinander geneigt verlaufend in ein Kopfstück biegesteif eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenarme (2) sowohl je in eine Nut der V-förmig zulaufenden Nuten des hölzernen Kopf- stücks (3) eingesetzt als auch mit dem Kopfstück.(3) unlösbar verbunden sind.
- 2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzange (1) im offenen vorderen Teil auf der Innenseite der Zangenarme (2) Einkerbungen (4) aufweist.
- 3. Greifzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zan- genarme (2) je eine von der Innenseite der Zangenarme (2) ausgehende und in Richtung des Zangenmauls abfallende Rampe (5) tragen.
- 4. Verfahren zum Herstellen einer Greifzange, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitsschritt je eine elastisch biegbare Holzplatte in eine der zwei V-förmig zulaufenden Nuten einer hölzerne Profilleiste eingesetzt und un- lösbar verbunden wird und in einem weiteren Arbeitsschritt mit einem quer zur Profilleiste geführten Trennschnitt entsprechend der Breite der Zangenarme 2) zumindest eine Greifzange (1) abgetrennt wird.
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