DE7502395U - Salatbesteck-Zange - Google Patents

Salatbesteck-Zange

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Ferenc Gallina, Ing.gr.ad... .. .?8o..5.,B.öAzingen a.K.
Heide Gallina, .';".' 1IJ { * { ^Feinstraße 1
< « « t It t Z ill A Λ ♦ ·
Tel.:o7663/752 den 23.1.1975
Salatbesteck-Zange
1 Die Neuerung bezieht sich auf ein Salatbesteck, deren zwei einzelbesteckteile man auf einfache weise miteinander verbinden und als Servierzange verwenden kann.
Es gibt zwar verschiedene Salatbestecke und auch Küchen- bzw. Servierzangen. Bekanntlich sind für das Anmachen von Salaten und drgl«, Einzel-Besteckteile und zum Servieren eine Servierzange am günstigsten geeignet. Die bekannten, SH«iieiiigKit Bestecke haben den Nachteil, daß sie aus zwei einzelnen Teilen bestehen und nicht als Servierzange verwendet werden können. Die bekannten Servierzangen haben den Nachteil, daß sie aus einem Teil bestehen, bzw. xnre Einzelteile, wenn sie zusammengesetzt sind, nicht auf einfache Weise -voneinander lösbar sind. Es ist auch eine Servierzange bekannt, die aus zwei Teilen besteht, die auf einfache weise voneinander trennbar sind, die aber wie eine Schneiderschere ausgebildet sind, wobei statt den vorderen Schneiden zwei durchbrochenen, flachen Greifteile vorhanden sind. Diese Servierzange ist als Besteck nicht verwendbar, da die Einzelteile durch die, für diese Art zwangsläufig erforderliche Konstruktion unhandlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die gleichen Besteckteile als Salatbesteck und durch Verbinden der zwei Teile auf einfache Weise, als Servierzange verwenden zu können.
Die Neuerung besteht darin, daß die Griffpartie des einen, odor beider Besteckteile eine eins Aufnahme, beispielsweise eine Öffnung aufweist, in die das andere Besteckteil eingesteckt werden kann und so beide Besteckteile formschlüssig werden, oder die Griffenden so ausgebildet sind, daß sie durch ein getrenntes Forms;tück miteinander verbunden werden, wobei das Formstück so ausgebildet ist, daß ein Beateckteil fest und sohwer trennbar mit dem Formstück verbunden ist, als wäre es ein Stück, während
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das zweite Besteckteil 'Teieiht, 'durtSh Einschieben, verbunden und durch Herausziehen getrennt werden kann* Die zwei elastischen Besteckteile werden auf diese Weise miteinander verbunden und bilden eine federnde, pinsettenähnliche Zange.
Die Neuerung wird beispielsweise dargestellt durch Abb. 1 in Ansicht von vorne als Zange
Abb. 2 in Ansicht von oben als Zange
Abb, 3 in seitlicher Ansicht als Zange Abb. k in Ansicht von oben als Besteck-Einzelteil. Die Bilder 1 bis 9 zeigen Möglichkeiten der verbindenden Formgebung. Die vorzugsweise Kunststoff-Salatbesteckteile sind beispielsweise mit einer umfassenden Pührungsaufnahme am Griffende des einen Besteckteils, in die das andere Besteckteil eingeschoben werden kann und dadurch formschlüssig wird (1,2,3)» versehen, wobei die umfassende Führung auch aus einem, fertigungstechnisch wirtschaftlicher herstellbaren, getrennten Formstück {6,7»8f9) bestehen kann, das aber durch eine entsprechende maßliche Auslegung mit einem ßesteckteil fest haftend verbunden wird und dadurch als ein Teil gehandhabt werden kann und vor Gebrauch nicht gesucht werden muß, bzw. nicht verloren gehen kann* Die Besteckteile können auch durch eine schwalbenschwanzformähnliche Erhöhung an einem und entsprechende Vertiefung am anderen Besteckteil-Griffende (1), oder durch eine Aussparung, nahe dem Griffende, die in Form und Größe etwa gleich ist, wie der Materialquerschnitt an dieser Stelle, wodurch das zweite Besteckteil durch Einrasten in die Aussparung, mit dem Ersten formschlüssig wird,(ρ)ι verbunden werden.
Sind die zwei Salatbesteckteile durch die o„e. Formgebung an den Griffonden verbunden und drückt man die Griffe vor der Verbindungsstelle zusammen, so wird ein Greifen mit den vorderen, löffelartigen Enden bewirkt (s. strichpunktiertes Bild in Abb.1.). Damit die Griffenden beider Besteckteile genau auf gleiche Stellung kommen und ein Besteckteil nicht zu weit in die Aufnahme des anderen Besteckteils geschoben werden kann, wird am Griffende «ines Besteckteils mindestens eine Erhöhung angeformt.
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Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe
    1» Salatbesteck aus zwei einzelnen Bestecktellers,, die In bekann·» tar Weise aus einem löffelartigen Vorderteil und einem daran anschließenden Griffteil bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß diese am Griffteil derart geformt sind, daß das elrs© Beateoktell durch Einschieben in eine entsprechende Öffnung am Griffende des anderen Besteckteils, an den GrIffenden formschlüssig verbindbar und durch Zug in die andere Richtung lösbar sind,
    2. Salatbasteok nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beateckteil aw Griffende in Längsrichtung eine Schwalbenschwanzformähnllohe Erhöhung und der andere Besteckteil eine entsprechende Vertiefung aufwedft, wobei die Außenform der Erhöhung mit der Innenform der Vertiefung etwa übereinstimmend 1st (1).
    3. Salatbesteck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende des einen Besteckteils eine U-förmige Vertiefung ( 2 und 3) aufweist, deren Form und Innenabmessungen etwa gleich sind, wie der Querschnitt de* entsprechenden Griffendes des anderen Besteckteils·
    4. Salatbesteck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Besteckteil am Griffende quer eine Vertiefung (4) aufweist, deren Form und Abmessung etwa gleich sind, wie das Griffende des anderen Besteckteils·
    5. Salatbesteck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Bestecktelle In der Nähe der Griffenden die gleiche Aussparung seitlich aufweisen (5)ι die in Form und Größe etwa gleich sind, wie der Querschnitt des neben der Aussparung stehenden Steges.
    6» Salatbesteck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein getrenntes, drittes Teil die Verbindung der zwei Besteckteile ermöglichende Form derart aufweist, daß die Innenform der Ver-
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    tieffung in dlewem Tell, in FOrnv'wnd !Abmo'ssung etwa der Form und Abmessung der zwei zusammengelegten Beßteckteil-Grlffenden gleich 1st, (6,7,8,9).
    Salatbesteck nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des ednen Besteckte!}s ©in Übermaß aufweist, das eine große Haftung ergibt, während die Abmessung des anderen Besteckteils ein Übermaß gegenüber dem getrennten Vorbindungsteil aufweist, das "'Ine geringere Haftung mit dem Verbindungsteil JUKfWS&im ergibt,
    8. Salatbesteck nach Anspruch 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Verbindungsteil aus dem gleichen Werkstoff, wie die zwei Bestecktelle hergestellt 1st.
    9. Salatbesteck nach Anspruch 1 ,6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Verbindungsstück aus einem gummielastischen Material hergestellt ist.
    10. Salatbesteck nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckteile aus Kunststoff hergestellt sind.
    11. Salatbesteck nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckteile aus Metall hergestellt sind.
    12. Salatbesteck nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Griffteil eine, als Anschlagabgrenzung für das andere Besteckteil dienende Erhöhung (10 und 11) angeform ist
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DE7502395U Salatbesteck-Zange Expired DE7502395U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004071255A1 (de) 2003-02-12 2004-08-26 Jasmina Frauscher Greifzange
CN102743078A (zh) * 2012-07-07 2012-10-24 余俊忠 一种茶艺木质夹持器

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