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bei der weiteren Addition ein Zusammenfassen aller Geldsorten in vier Gruppen, welche nach dem Dezimalsystem gebildet sind.
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Gruppe gehörenden Zahnräder 24 fest auf einer gemeinsamen Welle bzw. Rohr sitzen. Diese gemeinsamen Wellen von allen vier Gruppen sind ineinandergesteckt und bilden die
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Das 25-Pfennigstück lässt sich in keine der vorhandenen Gruppen einfügen und wird deshalb für die Addition zerlegt.
Neben dem Ausstossschieber 1 der 25-Pfennigstücke liegen nicht eine. sondern zwei Zahnstangen 6' (Fig. 3), deren Rückwärtsbewegung in der beschriebenen Weise
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Hülse 20 mit dem Zahnrad 19 des 5-Pfennigstückes in Verbindung und addiert biedurch bei der Auszahlung eines 25-Pfennigstückes ;-) Pfennig auf der ,,Einer"-Welle.
Zehnerschaltung der Gruppen untereinander.
Von den vier gemeinsamen Wellen der vier Gruppen, die zusammen die Teleskopwelle 25 bilden, tragen diejenigen der., Einer"-Gruppe bis,, Hunderter"-Gruppe an dem freien Ende, das der Additionsvorrichtung der nächsthöheren Gruppe zugewendet ist, einen zwerarmigen Hebe 1 27, der jedesmal beim Übergang von neun auf zehn Einzelheiten mit dem benachbarten
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das der ,,Zehner"-Gruppe die zweite usw.
Anzeigevorrichtung für die Summe der ausbezahlten Einzel- beträge.
Die vier Zahnräder 26 stehen im Eingriff mit je einem Sperrad (Fig. 2, die Sperrvorrichtung ist nicht mitgezeichnet). Jedes Sperrad 30 ist mit einer, auf ihrem Umfang mit Zahlen versehenen Ablesescheibe 31 verbunden. Um auch das Anzeigen einer grösseren Gesamtsumme zu ermöglichen, ist die Ablesescheibe 31 der ,,Tausender"-Gruppe durch eine besondere Zehner- schaltung mit einer weiteren Ablesescheibe verbunden und diese wiederum mit beliebig vielen weiteren. Die Zehnerschaltung ist in Fig. 4 dargestellt. Die feststehende Stange 33, auf der sich die vier Sperräder 30 und sämtliche Ablesescheiben 31 drehen können, trägt Kurvenscheiben 3.
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weggedrückt, wenn er über den höchsten Punkt der Kurvenscheibe 34 gleitet. Hiebei fasst er kurze Zeit einen der Stifte,) 7 der benachbArten Ablesescheibe 31 und dreht. diese infolgedessen um eine Einheit weiter.
Anzeigevorrichtung für den jeweils ausbezahlten Einzelbetrag.
Die Zahnräder 26 stehen (Fig. 2) nicht nur mit den Sperrädern 30, sondern auch mit Zahnrädern 39 im Eingriff, welche die ihnen von den Rädern 26 erteilten Bewegungen mittels des Triebes 40 der Zahnstange 41 und des Zahnrades 42 auf die Ableseräder 43 übertragen. Die Ablesescheibe der ,,Tausender"-Gruppe kann durch die beschriebene Zehnerschaltung mit
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weiteren Ableserädern verbunden werden. Vor jeder neuen Auszahlung müssen die Ableseräder 43 wieder auf Null gestellt werden. Der Antrieb hiezu geht von dem Zahnrad 45 aus, das mit der Antriebskurbel der Maschine verbunden ist und im geeigneten Augenblick mittels seines Nockens 46 die Sperrklinke 47, welche die Zahnstange 41 in ihrer Höhenlage festhält, auslöst, so dass die Zahnstange frei wird.
Die Feder 51 zieht mittels der über die Rollen 48 und 49 laufenden Schnur 50 die Zahnstange 41 abwärts und dreht dadurch sowohl die Ableseräder 4. 3 "ie aucb die Gruppenräder 26 in ihre Nullstellung zurück. Die Sperräder 30 machen dagegen die Rückwärtsdrehung
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derart zum Eingriff kommt, dass das Mass, um welches die Zahnstange (6) von dem Ausstoss- schieber (1) mitgenommen wird, der Zahl der von dem betreffenden Schieber (1) ausgestossenen Geldstückeentspricht.