AT66115B - Automobil mit unterer und seitlicher sowie oberer Abschützung des Getrieberaumes. - Google Patents

Automobil mit unterer und seitlicher sowie oberer Abschützung des Getrieberaumes.

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AT66115B
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Austria
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Max Mannesmann
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Max Mannesmann
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Um jedoch auch bei stark feuchter Luft, z. B. bei heftigem Regen, eine Kotbildung im Inneren des Getrieberaumes durch die durch den Kühler eingesaugte Feuchtigkeit, die sich mit dem im Getrieberaum abgesetzten Staub verbindet, hintanzuhalten, ist gemäss vorliegender Erfindung eine weitere Abschätzung des   Getrieberaumes   nach vorne und schliesslich auch eine solche   Abschlusswand   am hinteren Ende des Getrieberaumes angeordnet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Lastautomobil veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das   Lastautomobit,   Fig. 2 einen Querschnitt durch den Getrieberaum, Fig. 3 eine Endansicht auf die vordere Abschlusswand und Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lastautomobiles mit einer anderen Art von oberer Abdeckung des Getrieberaumes. 



   Der Einfachheit halber sind die Steuerhebel, Bremsgestänge usw. in der Zeichnung fort- 
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   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Getrieberaum vorn, unten, seitlich, oben und hinten geschlossen, so dass die in ihm untergebrachten Maschinenteile völlig gegen Staub gesichert sind. 



   Bei Luxusautomobilen sitzt die nach unten geschlossene Karosserie direkt auf dem Rahmen, so dass dabei eine besondere obere Abdeckung des in bekannter Weise nach unten und seitlich abdeckenden Schutzkastens für die in in demselben untergebrachten Maschinenteile nicht erforderlich ist. 



   Der Raum über dem Schwungrad   9   ist, wie bisher üblich, durch den aus wegnehmbaren Teilen bestehenden Fussboden u abgedeckt, welcher sich an den Führersitz o anschliesst und durch den die Tritthebel hindurchtreten ; doch ist auch an dieser Stelle für möglichsten Staubschutz Sorge zu tragen. Hinter dem Führersitz schliesst sich dann bei Lastautos die Pritsche q mit der besonderen oberen Abdeckung des Getrieberaumes an. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsart der oberen Abdeckung des Getrieberaumes in vergrössertem Massstab. Hier sind Einschubbleche   l   zwischen den die   Pritsche q tragenden Brücken p   vorhanden. 



  Die Bleche schieben sich in Führungen, welche mit den Brücken verbunden sind. Fig. 4 zeigt 
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   Zur Herstellung der dichten Vorderwand des Schutzkastens ist vorteilhaft das Spritzbrett e nach unten bis zur unteren Abschutzung des Motors c,   d   geführt. Zu diesem Zwecke verbindet ein   Blech l'die Spritzwand e   mit dem Motorgehäuse d und der   Motorabschützung   ; die untere Wand i des Getrieberaumschutzkastens ist staubdicht mit dem Motorgehäuse bzw.   emer   unteren Abschützung desselben verbunden. 
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1.

   Lastautomobil mit unterer und seitlicher Abschützung des das Schwungrad, den Getriebekasten, das Differentialgehäuse und die   Steuerungs-und Bremsorgane enthaltenden Raumes,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pritsche und dem Getrieberaum eine aus leicht wegnehmbaren Teilen bestehende ohere Verschalung des   (tetricberaumes   aus Blech oder anderem geeigneten Material vorhanden ist, die sich an die   Längsträger   anschliesst und durch deren Weg-   tifJane der   Zugang zum Getneberaum freigegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Lastautomobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abschlusswand der Verschalung aus mehreren zwischen den Längsträgern oberhalb des Getrieberaumes und ur, terhalb der Pritsche angeordneten, staubditht schhhessenden Einschubplatten gebildet ist.
    3. Abänderung des Lastautomobiis nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verschalung des Getrieberaumes durch die Pritsche selbst in Verbindung mit Türchen oder abnehmbaren Wänden gebildet wird, die sich oberhalb der Längsträger zwischen diesen und der Pritsche befmden, wobei nach Öffnen der Türchen der Zugang zum Getrieberaum freigelegt wird.
    4. Automobil mit unterer und seitlicher sowie oberer Abschützung des Getrieberaumes, dadurch gekennzeichnet, dass der Getrieberaum auch nach vorn durch eine zwischen Schwungrad und Motorzylindern angeordnete Abschlusswand abgeschützt ist, die durch eine an die Unterkante der Spritzwand sich anschliessende Blechwand oder dgl. gebildet ist und durch den Raum oberhalb und zeitlich des Motorgehäuses bis zur unteren und den seitlichen Verschalungswänden reicht.
    5. Automobil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Getrieberaumes eine Abschlusswand vorhanden ist, welche diesen Raum ganz oder zum grössten Teil nach hinten abschliesst.
AT66115D 1911-08-22 1912-08-22 Automobil mit unterer und seitlicher sowie oberer Abschützung des Getrieberaumes. AT66115B (de)

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AT66115B true AT66115B (de) 1914-08-10

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