AT66010B - Vorspinnvorrichtung. - Google Patents

Description

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 noch vergrössert. Die Welle 26 betätigt mittels entsprechend gewählter Schnecken und Schneckenräder 27, 28 und 29 die   Walzen 10, 12   und 14 des Streckwerkes, so dass die Walze   14   die grösste und die Walze 10 die kleinste Umfangsgeschwindigkeit erhält. Die Walze 10 treibt nun mittels Stirnräder 30 und 31 die Walze   11,   die Walze 12 mittels Stirnräder 32 und 33 die Walze 13 und schliesslich die Walze 14 mittels Stirnräder 34 und 35 die Walze   15.   Es werden alle Walzen angetrieben.

   Die Wirkungsweise des Streckwerkes kann man durch Austausch des Wechselrades 21 
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 beledert oder nur glatt sein können, werden während des Betriebes durch die Druckfeder 38 mittels des   rahmenförmigen   Hebels 37 und den beiden Sattelstücken 36 an die Walzen 10, 12 und 14, die geriffeit sind,   angepresst.   Diese Anpressung kann auch dadurch hervorgebracht werden, 
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 gegen den eine Rolle oder ein konachsial gelagerter, verschiebbarer Konus drückt. Bei Betriebseinstellung wird dieser Anpressungsdruck durch Ausrücken der Feder 38 oder durch Verschieben des Konusses aufgehoben und es kommen Plattfedern, welche zwischen den Lagern der Walzenpaare angeordnet sind, zur Wirkung und heben die Walzen voneinander ab. Die Walzen sind im Gehäuse 7 zugänglich, aber vom Triebwerk vollkommen isoliert gelagert.

   Sowohl das in die Vorrichtung eintretende, als auch das aus derselben austretende Spinngut wird durch je einen Fadenwächter bewacht, der elektrisch oder mechanisch die Abstellung der Vorrichtung bewirkt. 



  Beim   Vorspinnen   mit zwei oder drei   Vorspinnvorrichtungen   wird das   Erzeugnis     der ersten' ; 01'-   spinnvorrichtung unmittelbar der zweiten zugeführt. Dabei   muss   die zweite Vorspinnvorrichtung 
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   Drehrichtung wie das der ersten Vorrichtung betätigt wird.   Die dritte   Vorspiunvorrichtung   wird im gleichen Drehsinr,   a, her   mit erhöhter   Umlaufszahl wie   die erste betrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Vorspinnvorrichtung,   gekennzeichnet durch ein um seine Längsachse sich drehendes Streckwerk, durch das das Spinngut gestreckt und gleichzeitig gedreht wird.

Claims (1)

1. 2. Vorspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erzeugte Drall des einlaufenden Spinngutes durch Drehen desselben im entgegengesetzten Sinn teilweise aufgelöst wird.

   3. Vorspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegen- uberiiegenden Walzen der Vorrichtung In Betrieb durch eine Feder oder eine Kupplung, deren EMI2.4