AT65539B - Härteprüfer. - Google Patents

Description

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 wird der   Härteprüfer   ein leicht von Hand aus auf das zu prüfende Material aufzusetzendes Gerät. 



   Auf der Zeichnung ist der neue Härtepräfer in drei Ausführungsformen im Schnitt dargestellt. 



   Die erste Ausführungsform (Fig. 1) besteht aus einem Mantelrohr a, in dessen unterem Teil ein Kolben b eingesetzt ist. die Kugel c   trägt. Das Mantelrohr n ist   in seinem unteren Teile verbreitert. Der Kolben b besitzt eine in dieser   Verbreiterung geführte ringförmige Ver-   
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    Dieser Kolben   hat eine durch eine Schraube l abgedeckte, das Nachfüllen der Flüssigkeit   ermöglichende Bohrung. Der Kolben   ist in seiner Bewegung nach oben durch einen   Vorsprung   des Mantelrohres, a begrenzt. 
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 Fallbärs unter Belassung einer Luftschichte t ein Kopf   11   eingeschraubt. 



   Das Mantelrohr a ist oben durch einen aufgeschraubten Deckel v abgeschlossen und hat unten einen die Kugel c umgebenden Ansatz w zur leichteren Ermöglichtung einer senkrechten 
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 drückeudeFlächebesitzen. 



   Es ist nicht unbedingt notwendig, wie bei der eben   beschriebeneuAusführungsform   gezeigt 
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Eine der erstgenannten Art entsprechende Ausführungsform des Härteprüfers ist in Fig. 2 dargestellt. 



   In dem mit der Führung versehenen, oben in der gleichen Weise wie Fig. 1 ausgebildeten Mantelrohre a ist der wieder aus einem zylindrischen Rohr p bestehende Fallbär tit geführt. Aus dem unt. eren Teile des Rohres p ragt der gut abgedichtete Klotz r hervor, der hier unmittelbar die Kugel c trägt. Über dem Klotz ist in der bereits beschriebenen Weise eine Flüssigkeit s und   tmter Belassung   eines Luftpolsters t eine Kopfschraube u vorgesehen. Die Handhabung dieses Härteprüfers ist die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform. Die Messung des Kugel-   eindruckes   erfolgt jedoch hier nicht selbsttätig, sondern in der üblichen Weise mit dem Mikroskop. 



   Ordnet man bloss im unteren Teile des Mantelrohres die Abdämpfungseinrichtung an, dann besteht der Fallbär aus einem einzigen vollen Stück. 



   In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der als elastische Schichte zwischen der unteren Fläche der ringförmigen Verbreiterung d und dem Mantelrohre in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1 die dünnflüssige   messflüssigkeit   eine   dickflüssige   Flüssigkeit hl angeordnet ist. Die Flüssigkeit h1 reicht durch den Rohrstutzen e bis in den Behälter e1, der mit einem, Luftdruchtrittslöcher e3 besitzenden Deckel e2 verschlossen ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Abdichtung der Flüssigkeit in guter Weise erfolgen kann und dass es leicht möglich ist, durch Nachgiessen immer den gleichen Flüssigkeitsstand im Behälter   e1   und damit die gleichen Druckverhältnisse im Härteprüfer zu erhalten. 



   So wie bei der letzt   beschriebenen Ausführungsform   ein Luftpolster vermieden ist, ist es auch möglich, wenn die Abdämpfung in geringerem Masse erfolgen soll, bei der in Fig. 1 im unteren 
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 durch einen rückstossgedämpften Schlag eines Fallbärs in das zu prüfende Materie eingedruckt wird.

Claims (1)

1. 2. Härteprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fallbär und der Kugel ein elastisch nachgebendes Mittel vorgesehen ist.

   3. Härteprüfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im oberen EMI2.3 schichte (s) und einen Luftpolster (t) elastisch abgedichteten Klotz (r) trägt.

   4. Härtepriifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwische dem Fallbär und der Kugel (c) eine aus zwei durch eine Flüssigkeitsschichte und einem Luftpolster (j) getrennten Kolben (b, k) bestehende elastische Zwischenlage angeordnet ist. EMI2.4