AT65252B - Verfahren zum Eindecken mit Dachpappe und dgl. - Google Patents

Verfahren zum Eindecken mit Dachpappe und dgl.

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  Verfahren zum Eindecken mit Dachpappe und dgl. 



   Der am meisen beklagte Übelstand bei Pappedächern ist die freiliegende Nagelung, weil sie am häufigsten zu Undichtheiten Anlass gibt. Man hat in dieser Hinsicht in verschiedener Weise Abhilfe zu schaffen versucht, z.   B.   dnrch Doppeldeckungen, wo die erste Pappelage, wie üblich, genagelt und die zweite im Fugenwechsel voll aufgeklebt wird. Der Materialbedarf ist hiebei jedoch sehr gross und die Reparatur undichter Stellen recht schwierig, weil diese schwer auffindbar sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Eindeckung mit Dachpappe und dgl. mit verdeckter Nagelung unter unbedeutendem Mehrverbrauch an Material gegenüber den bisherigen einfachen Eindeckungen mit freiliegender   agelung.   



   Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer nach diesem Verfahren vorgenommenen Dachdeckung, Fig. 2 die Teilung eines etwa 10 cm breiten 
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 braucht werden, Fig. 3 eine andere Art der Gewinnung solcher Dreicke durch Ausschneiden aus einem Rande oder beiden Rändern einer Pappebahn und Fig. 4 eine Überdeckung zweier Bahnen mit den nach den Ausschnitten gemäss Fig. 3 verbleibenden gezackten Pappebahnen. 



   Das Wesen der Erfindung besteht dann, dass vor dem Aufbringen der   Pappebahnen   kleinere Stücke Dachpappe oder eines sonst geeigneten Stoffes auf die Schalung genagelt werden, und zwar am besten Dreiecke und in symmetrischer Ordnung und mit den Spitzen gegen den Dachfirst (Fig. l). Diese Stücke (Abschnitte) werden sodann mit Klebstoff be-   suchen   und hierauf die Bahnen aufgedrückt, die überdies längs der von der Unterkante der nächsten Bahn überdeckten Oberkante an die Schalung genagelt werden.

   Die sym-   I1IPtrische   Anordnung der Abschnitte (welche mit Hilfe einer Lehre oder durch Aufschnüren. 
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 Nageln der   Kl'benaht, zur Hef''stigung   der Eindeckung auf der Schalung, ist hier übertiüssig, well die Bahnen ohnehin auf der Schalung bzw. auf den Abschnitten sicher ver-   ankert   sind und die Lkehenähte selbst kaum beansprucht werden. In der Fig. 4 ist die Ausführung der Eindeckung bzw. eine Überdeckung zweier Bahnen mit den gemäss Fig. 3 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Eindecken mit Dachpappe und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Dachpappebahnen kleinere Stücke Dachpappe oder dgl. auf die Schalung genagelt werden, worauf nach Bestreichen dieser Stücke mit Klebstoff das Aufdrucken der Pappebahnen erfolgt.' **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT65252D 1913-05-13 1913-05-13 Verfahren zum Eindecken mit Dachpappe und dgl. AT65252B (de)

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