AT64485B - Vorrichtung zum Um- und Ausschaltung zweifärbiger Farbbänder. - Google Patents

Vorrichtung zum Um- und Ausschaltung zweifärbiger Farbbänder.

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AT64485B
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Johann Puch
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Bandtranaporteinricbtung nicht unnütz betätigt   werde, kann man den   Tastenhebel   2 derart ausgestalten, dass er in seiner niedergedrückten Stellung die Schaltklinke ausrückt, welche in bekannter Weise bei jedem Tastenanschlag das auf der Bandtransportwelle aufgekeilte Schaltrad betätigt. 



   Um den jeweilig niedergedrückten Taster (1, 2, 3) und damit auch die Stellwelle t in der ihr gegebenen Stellung festzuhalten, ist hinter den Tasterhebeln   1,   2, 3 eine federnde Platte A angeordnet, welche sich in der Ruhestellung der Tasterhebel gegen deren rückwärtige, nach oben abgerundete Stirnflächen legt. Die Taster 1, 2,3 werden unter dem Einflusse ihrer Federn z so weit nach abwärts gezogen, bis die   Tasterarme   1, 2, 3 an den Oberrand der in der Wand m vorgesehenen Schlitze 0 schlagen.

   Dieser durch die Federn z bewirkte Abwärtshub der rück-   wärt, igen   Tasterarme ist um eine kleine Hubstrecke x (Fig. 4 und 6) grösser als jene rückführende Bewegung, welche jeder Tasterhebel infolge der Betätigung eines anderen Tasterhebels durch die Kurbeln a, b erfahren würde, so dass die rückwärtigen Arme der   Tasterhebe) ,   3 in der Ruhestellung nicht unmittelbar unterhalb der Kurbeln b, a, sondern um eine kleine Hubstrecke   x   (Fig. 4 und 6) tiefer liegen. 



   Beim Niederdrücken eines Tasters wird die federnde Platte infolge der Form der Tasterenden vorerst ein wenig nach links (Fig. 1) abgedrückt und schnappt hierauf unter den Tastenhebel ein, wenn derselbe von der Platte abgeglitten und in seine wirksame Stellung (siehe punktierte Stellung in Fig. 1) gelangt ist. 



   Wird nunmehr ein anderer   Tastenhebe)   niedergedrückt, so wird er während seines Leerhubes x vorerst die Platte h so weit nach links abdrücken, bis diese die bisher fixierte Taste freigegeben hat, so dass letztere unter dem Einflusse ihrer Feder z in die Ruhelage zurückgeht ; bei seinem weiteren Hub hebt der betätigte Tasterhebel die ihm zugehörige Kurbel an, um schliesslich in der eigenen wirksamen Endlage von der von unten einfallenden Platte h wieder festgehalten zu werden. 



   Eine zweite Sicherung der Welle t in der ihr gegebenen Stellung findet durch den federnden Kurbelarm c statt, der an seinem Ende eine Warze d trägt, welche in den verschiedenen Kurbelstellungen in Kerben   k einer starren Traverse einfällt.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. gekennzeichnet durch eine gemeinsame, gegen die rückwärtigen Stirnseiten aller Tasterhebel federnde, schwingbar montierte Platte, welche bei Betätigung eines der Tasterhebei aus ihrer durch die Ruhestellung der übrigen Taster gegebenen Ruhelage abgedrängt wird, und weiche Ptatte sich unter den betätigten Taster legt. wenn letzterer, in seine Endstelfung übergehend, so weit angehoben worden ist, dass die Oberkante der Platte vom Tasterhebel abgleiten und sich unter denselben legen kann, wobei durch die Bewegung der Platte ein etwa in angehobener Stellung gewesener anderer Taster von der Platte freigegeben wird und in die Ruhelage zurückkehrt. EMI2.3
AT64485D 1912-09-02 1912-09-02 Vorrichtung zum Um- und Ausschaltung zweifärbiger Farbbänder. AT64485B (de)

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