AT64324B - Einrichtung zur Regelung der Spannung von elektrischen Generatoren. - Google Patents

Description

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 die Differenz der durch die Kurven 27, 28 dargestellten Ströme darstellt, nämlich der Kurve 29 der Fig. 3, und man erkennt, dass die resultierende   Magnetisierung langsam und allmählich   bis auf den Hüchstwert ansteigt. Die Widerstände 25, 26 werden zweckmässig so gewählt, dass die Kurve 29 auch im wesentlichen die Änderungen der Spannung der Erregermaschine oder die Feldstärke des   Generators   bei Steigerung der   Feldstärke,   der   Erregermaschine darstellt.

   Es   ist jedoch nicht wesentlich, dass diese Kurve diesen Änderungen genau folgt, es genügt, wenn die resultierende Magnetisierung sich der Hauptsache nach in derselben Weise und im   gleichen   Sinne ändert, wie die Spannung   der Erregermaschine   oder die Feldstärke des Generators. 



     Zur Erläuterung   der Wirkungsweise des Reglers sei zuerst   angenommen,   dass die verschiedenen Teile die in Fig. 1 dargestellte   Stellung annehmell   und dass die Netzspannung ab- 
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 hiedurch eingeschaltet und die Kontakte   9,   10   kommen   zur Berührung, wodurch der Widerstand 8 in der   Erregerfeldwicklung   kurzgeschlossen wird. Die Feldstärke der Erregermaschine wird hiedurch   vergrössert   und   damit   auch die Feldstärke und Spannung des Generators, wodurch der vorerwähnten Spannungsabnahme entgegengewirkt wird.

   Werden die Spulen 23 und 24 eingeschaltet, so steigt deren resultierende Magnetisierung allmählich, wie durch die Kurve 29 (Fig. 3) veranschaulicht, und nach einer gewissen, vom Verlauf der Kurve 29   abhängigen   Zeit wird der Kern 22 emporgezogen und der   Kontakt 7. 3   vom Kontakt   77   abgehoben. Dann drückt sie die Feder 30 aneinander, welche zweckmässig von solcher Beschaffenheit ist. dass die zu ihrer Streckung erforderliche Kraft mit der Streckung rasch zunimmt.

   Das beschriebene Spiel wiederholt sich und der Kontakt   14   wird durch die Spule 18 eine von der Netzspannung   abhängige   Lage   einnehmen   oder um dieselbe etwas schwanken, so dass die Dauer der Perioden, während   welcher die Kontakte 14. 15 aneinanderliegen oder voneinander getrennt sind. von der Netzspannung abhängt.   



   Der Regler kann nicht nur bei Wechselstrom-, sondern auch bei Gleichstromgeneratoren benutzt werdenl. wie Fig. 2 zeigt, wo die   Erregermaschine fortgelassen ist.   Damit die Kontakte   14     und 1. 5 die Leitungen der Spulen 23. 2   nicht unterbrechen müssen   und der damit verbundenen   Funkenbildung nicht unterworfen sind, welche sie nachteilig beeinflussen würde, kann das durch   die Spule 13 betätigte Relais mit einem weiteren Kontaktpaar 31, 32 ausgestattet sein. Diese   Kontakte eignen sich besser für diesen besonderen Dienst, da sie mit einem höheren Grad von Zwangläufigkeit bewegt werden und bestimmter in und ausser Berührung treten und überdies 
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