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Schnell'regler für Dynamomaschinen.
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erfolgen kann. Die Erregerstromstärke wird hiedurch infolge der Parallelschaltung von Widerständen 18, 19 zur Erregerwicklung 20 stufenweise verkleinert, die Spannung fällt, bis der Anker 3 die Widerstände 18, 19 wieder abschaltet. Schliesslich erfolgt die genauere Einregulierung der Spannung nunmehr durch die bei geringen Bewegungen des Solenoidkernes 6 entstehenden Änderungen der Abstände zwischen den Kontakten 4 mit 9, 10 bzw. 11, 12, wodurch die Zeitdauer der jeweiligen periodischen Bewegungen des Ankers 3 und somit auch die Ein-und Ausschaltungen der Widerstände entsprechend geregelt werden.
Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH : Schnellregler für Dynamomaschinen nach Patent Nr. 89156, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei an die Ankerspannung angelegten Relais (1, 2 bzw. 5, 6), von denen das eine (1, 2) einen die Stufenwiderstände (15, 16, 18, 19) ein- und ausschaltenden Kontakt (3) betätigt, während das andere Relais die Lage der mit den Stufen verbundenen Gegenkontakte (9 bis 12) und damit die, Zeitdauer der Ein-und Ausschaltung der Widerstandstufen beeinflusst.
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AT92390D1916-03-161917-04-08Schnellregler für Dynamomaschinen.
AT92390B
(de)