AT33191B

AT33191B - Wechselstrommaschine mit Erregerdynamo.

Info

Publication number: AT33191B
Authority: AT
Inventors: Marius Latour
Original assignee: Marius Latour
Priority date: 1905-10-09
Filing date: 1905-10-09
Publication date: 1908-06-10

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   Uni sich gleichzeitig die Möglichkeit einer nach den gewöhnlichen Verfahren mit der Hand   gemachten Regelung vorzubehalten,   wird im allgemeinen ein regelbarer Widerstand c im Neben-   schluss mit der Erregungswicklung y angeordnet. 



  Es muss noch bemerkt werden, dassnan eine ziemlich genaue selbsttätige Regelung der@   ErregungerhaltenkanndurchdieVereinigungeinesNebenschlusstransformatorsundeinesReihentransformators, wie es das Schweizer    Patent. Nr. 18484 annimmt.   Da jedoch die Reluktanz der magnetischen Stromkreise der Wechselstrommaschine und der Erregermaschine mit der Abgabe wächst, so muss, wenn die Abgabe wächst, auf künstliche Weise die Erregung der Erregermaschine vergrössert werden, damit die Spannung der Wechselstrommaschine bei starken Abgaben nicht heruntergeht.

   Man kann diese selbsttätige Vergrösserung   der : Erregung   der Erregermaschine erzielen, wenn man fortdauernd im Nebenschluss auf der   Erregungawicklung'g   einen metallischen Widerstand anordnet, welcher mit der Temperatur und infolgedessen mit dem Strom, welcher durch ihn geht, grösser wird. Dieser Widerstand, welcher mit   d   bezeichnet ist, könnte mit dem Widerstand c vereinigt werden. 



   Ein anderer Vorteil der Anordnung eines mit der Erregung in Parallele befindlichen Widerstandes wird im Falle des Einphasenstromes darin bestehen, dass ein konstanter Erregungsfluss der Erregermaschine trotz des pulsierenden Wertes des Erregungsstromes der Wechselstrommaschine erhalten wird.

Claims

PATENT-ANSPRUCH : Wechsclstrommaschine mit einer Einrichtung, um die Spannung an den Klemmen konstant zu erhalten, bestehend aus einer Erregerdynamo, die synchron mit der Wechselstrommaschine umläuft und Ringe besitzt, welche mit den passenden Punkten ihrer Armatur und mit einem für zwei Transformatoren gemeinsamen Sekundärstromkreise verbunden sind, wobei der Primärstromkreis des ersten Transformators im Nebenschluss zu den Klemmen der Wechselstrommaschine liegt und der Primärstromkreis des zweiten Transformators vom Hauptstrom der Wechselstrom- maschine durehflossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregermaschine so gebaut ist, dass ihre Ankerrückwirkung kompensiert ist.