AT33224B - Vibrierender Selbstunterbrecher für Gleichstrom. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 mall eine bestimmte Schwingungszahl erreichen ; durch ein auf der Feder b verschiebbar an. gebrachtes Gewicht kann man nach bekannter Weise die Unterbrechungszahl beeinflussen.   Bei #   
 EMI2.1 
 die räumliche Lage des Apparates eine beliebige sein kann (Fig. 2). Unterbricht man den   durch #   die   Feder b   gehenden Stromkreis, so hat man die bereits bekannte Form des Selbstunterbrechers, so dass der Apparat geradezu ein Universalunterbrecher ist. 



    PATENT. ANSPRÜCHE : I   
1. Vibrierender Selbstunterbrecher für Gleichstrom, bei welchem der Stromkreis   durch #   den   Verbrauchskörper zwischen   einem festen Kontakt (h) und einem beweglichen Kontakt   (a,   d, f) geschlossen und durch einen unter elektromagnetischem   Einfluss   stehenden Anschlag (g, e, b)   geöffnet wird,   wobei der Anschlag (g, e, b) einen besonderen elektromagnetischen Antrieb besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessen des Stromes durch den Verbrauchskörper (r) zwischen den ersteren Kontakten (h, f) die Betätigung eines dritten Kontaktes (g) zur Folge hat, durch welchen der erste Stromkreis unterbrochen und, da der Anschlag (g, e, b) selbst einen Teil eines Stromkreises bildet,

   gleichzeitig ein zweiter Stromkreis durch den Verbrauchskörper in entgegengesetzter Richtung zwischen den entsprechenden Kontakten   (g, f)   hergestellt wird.

Claims (1)

1. . Schaltungsweise für einen Selbstunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Kontakt (h) und der elektromagnetisch bewegte Kontakt durch die Magnetwicklungen (q, p) entsprechend mit je einem Ende des Verbrauchsleiters (r) verbunden sind, während die Stromquelle (s) einerseits mit dem anderen beweglichen Kontakt (f), andererseits mit der Mitte des Verbrauchsleiters (r) verbunden ist (Fig. 1) oder dass der feste Kontakt (h) EMI2.2 mit je einem Pole der Stromquelle (s) verbunden sind, während der Verbrauchsleiter einerseits mit dem anderen beweglichen Kontakt (f), andererseits mit der Mitte der Stromquelle (s) ver- bunden ist (Fig. 2).