AT96465B - Einrichtung zum Belastungsausgleich elektrischer Zentralen mit schwankender Belastung. - Google Patents

Description

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  EinrichtungzumBelastungsausgleichelektrischerZentralenmitschwankender   Belastung.   



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung   zur Verwertung der übeischiissigell Energie elektrischer   Zentralen (vor allem   Wasserkraftzentralen),   u. zw. entweder durch automatische Einschaltung von   Verbrauchsapparaten.   deren Verwendung an keine bestimmte Tageszeit gebunden ist (wie Elektrokessel. 



    Akkumulatoren, Wasserhaltung'smotoren etc.),   oder dadurch, dass die Verbrauchsapparate von der Zentrale aus   geschaltet, werden können, wodurch   ebenfalls eine genaue Aupassung des Verbrauchs an die vor- 
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 tafelwärter, welcher auf diese Weise die Relais zum Ansprechen bringt und so die Leistungsabgabe der Zentrale regelt. 



   Es soll das Relais und seine Wirkungsweise an einem Beispiel   beschrieben werden (siehe   Abb.    .   



  Als Verbrauchs apparat wird ein   Drehstromelektrokessel A* angenommen,   dessen Leistungsaufnahme durch Heben und Senken der Elektroden E in die   Flüssigkeit Fl geregelt   wird. Die Verstellung der 
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  Sinkt die Belastung, so steigt die Spannung, der Eisenkern EI wird nach abwärts gezogen und schliesst die Kontakte g,   A.   Der Motor M wird in Bewegung gesetzt und senkt die Elektroden so lange in dit   Flüssigkeit Fl,   bis wieder die normale Belastung   und d ? mit auch   die normale Spannung hergestellt   kt.   



  In diesem Augenblick kehrt der Eisenkein E' in seine frühere Lage zurück, der Motor wird still gesetzt. die Elektroden bleiben aber eingesenkt, so dass jetzt der Kessel die überschüssige Leistung der Zentrale übernimmt. Steigt die Netzbelastung wieder, so sinkt die Spannung, die Feder F bewegt den Eisenkern nach oben, die Kontakte   e, t werden geschlossen   und der Motor läuft in der entgegengesetzten Richtung wie früher, da jetzt zwei Phasen vertauscht sind. Die Elektroden werden gehoben, u. zw. so lange bis wieder die normale Spannung und damit auch die normale Belastung vorhanden ist. 



   Um einen festen Schluss der Motorkontakte zu erhalten, ist es besser, diese nicht direkt durch den 
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 Kontakte k und l werden geschlossen und schalten den Motor an die Phasen a und b. Bei Bewegung de. s Kernes EI nach oben wird der   Kontakt t geschlossen, R2 spricht   an und schaltet den Motor durch di' Kontakte m und   K   gegen frÜher verkehrt an die Phasen a und b. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

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