AT64024B - Sich selbst regelnde dynamo-elektrische Maschine. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 maschine zu erzeugen, eine grössere Stärke besitzen als der Kraftlinienstrom   !.   



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, führt die resultierende Wirkung dieser aus Fig. 2 ersichtlichen, verschiedenen magnetischen Felder zur Bildung eines die Hauptpole   durchfliessenden   Kraftlinienstromes r und eines kleinen Quermagnetisierungsstromes s, welcher die Hilfspole c und Haupt-   pole b durchfliesst. 



  Die Selbstregulierung der Maschine beruht auf der Gegenwirkung des Kraftlinienstromes !,   der durch den in den   Ankfrleitern y   zwischen den Bürsten e und e' fliessenden Strom erzeugt wird. 



   Der kurzgeschlossene Strom wird in den besagten Leitern durch das Quermagnetisierungsfeld   s   induziert, welches durch die Ankerleiter f erzeugt wird. Es erhellt, dass, wenn der durch die   Ankerleiterf fliessende Strom zunünmt,   das durch letztere hervorgerufene Quermagnetisierungsfeld s ebenfalls zunimmt. Die Folge hievon ist, dass der durch die Ankerleiter g fliessende kurzgeschlossene Strom und dadurch der dem Hauptfeld entgegengerichtete Kraftlinienstrom vergrössert werden. 



   Um das Mass des durch die Ankerleitung g   fliessenden   Stromes zu mindern und hiedurch den durch die Maschine erzeugten Arbeitsstrom zu steigern, kann, wie dies in Fig. 1 in punktierten Linien angedeutet ist, in die Verbindungsleitung o ein   regelbarer Widerstand p eingeschaltet   werden. 



   Die Erfindung kann, obgleich sie nur im Verein mit zweipoligen Maschinen beschrieben worden ist, selbstverständlich auch in Verbindung mit Maschinen benutzt werden, welche beliebig viele Pole und eine geringere Anzahl Bürsten als Pole besitzen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Nicht umkehrbare, mit veränderlicher, Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Gleichstrommaschine, die mit Nebenschluss- oder Fremderregung versehene Hauptpole und unbewickelte Hüispole besitzt, sowie Bürsten, die zwischen jedem Haupt-und Hilfspol angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die unter jedem der unbewickelten Hilfspole (c) liegenden Ankerleiter durch eine leitende Verbindung zwischen den Bürsten zu beiden Seiten des Hilfspoles entweder unmittelbar oder über einen regelbaren Widerstand hintereinander kurzgeschlossen .. ind, um ein das Hauptfeld schwächendes Ankerfeld zu erzeugen.