AT120334B - Hochfrequenzmaschine. - Google Patents

Hochfrequenzmaschine.

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AT120334B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hochfrequenzmaschine. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzmaschine, deren Stator neben den Hochfrequenznuten Niederfrequenznuten zur Einbringung einer Niederfrequenzwicklung besitzt. Die erfindungsgemässe Maschine ist besonders geeignet als Einankerumformer zu laufen, indem ihr beispielsweise dreiphasiger Wechselstrom durch die   Niederfrequenzwieklung   des Stators zugeführt wird und die erzeugte Hochfrequenz durch die in bekannter Weise im Stator untergebrachte Hochfrequenzwicklung entnommen wird. 



   In der beiliegenden   F.'g. l   ist ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Maschine dargestellt. 



  Der Rotor trägt eine zwei-, gegebenenfalls   selbstverständlich mehrpolige Erregerwicklung   E, während der übrige Raum des Rotors in Hochfrequenzpole P unterteilt ist. Derartige Maschinen haben vor allen Dingen den Vorzug, dass ihr Rotor aus massivem Material hergestellt werden kann, da das Erregerfeld im Rotor selbst ruhend ist. Der Stator trägt die Hochlfrequenznuten h, u. zw., wie üblich, pro Hochfrequenzpol zwei Nuten, in welche die   Hochfrequenzwicklungen   eingelegt sind.

   In der Maschine treten zwei Feldpulsationen auf, u. zw. die Feldpulsation der Grundfrequenz, herührend von den Erregerpolen, die das gesamte   Statoreisen   durchsetzen und ferner der von den Rotorzähnen herrührende pulsierende Gleichpol-Hochfrequenzkraftfluss, der seinen Sitz in den Statorhochfrequenzzähnen hat, Das im Stator auftretende Niederfrequenzfeld kann ausgenutzt werden, indem der Stator mit einer der Grundfrequenz der Maschine entsprechenden Niederfrequenzwicklung, die in entsprechenden Nuten n verteilt ist, versehen wird. Man kann mit Hilfe der Niederfrequenzwicklung zu gleicher Zeit der Maschine einen Niederfrequenzstrom für anderweitige Zwecke entnehmen. 



   Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Maschine besteht jedoch darin, dass dem mit einer Niederfrequenzwicklung versehenen Stator niederfrequenter Strom zugeführt wird, so dass die Maschine als Einankerumformer in Betrieb genommen werden kann. Will man den Umformer als Asynchronumformer betreiben, wobei man allerdings eine   Schwebung   in der Hochfrequenz erhält, so bringt man 
 EMI1.1 
 gebracht werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Maschine als Synchronmotor laufen zu lassen, wenn man den Rotor in bekannter Weise mit   Geichstromerregerwicklung   und   Dämpferwicklung   versieht. 



   In der beiliegenden Fig. 2 ist eine Ausführung im vergrösserten Massstabe dargestellt, bei welcher Niederfrequenznuten und Hochfrequenznuten derart angeordnet sind, dass die Hochfrequenznuten teilweise im Luftschlitz der Niederfrequenznuten liegen. Diese Anordnung ist jedoch nicht grundsätzlich 
 EMI1.2 
 gebracht sein. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Hochfrequenzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator ausser den Hochfrequenznuten      Niederfrequenznuten zur   Einbringung einer Niederfrequenzwicklung (n)   besitzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Hoehfrequenzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor ausser der Erregerwicklung noch eine Dämpferwicklung bzw. Kurzschlusswicklung für das Niederfrequenzfeld besitzt, um die Maschine als Synchronmotor bzw. Asynchronmotor betreiben zu können.
    3. Hoehfrequenzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorhoehfrequenznuten teilweise mit den Niederfrequenznuten zusammenfallen (Fig. 2). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT120334D 1929-01-11 1930-01-07 Hochfrequenzmaschine. AT120334B (de)

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DE120334T 1929-01-11

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